KAPITEL 25

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(Erzähler sicht, Alexander)

Alexander ist schon fast in Equalion angekommen. Es ist unterwegs nichts besonderes passiert. Er kann sogar schon das Dorf sehen. Alexander wundert sich, dass die Banditen wirklich seit heute morgen ganz ruhig sind. Er zählt alle Banditen nach. Es sind alle da. Er schätzt, dass die Banditen in Equalion etwas vor haben. Er plant die Banditen nicht in den Kerker sondern in die Seuchenzone zu sperren.

Nach nur 3 weiteren Stunden ist er dann endlich im Dorf. Er öffnet das Thor zur Seuchenzone, und sperrt die Banditen da ein.

(Banditen sicht)

,,Was wo sind wir???" fragt der Anführer der Banditen seine Männer. Plötzlich kommen von überall Menschen auf die Banditen zu. Diese Menschen haben zum Teil fast keine Haut mehr. Überall liegen Leichen herum, die keine Haut haben. Die Banditen haben Todesangst. Sie schreien um Hilfe. Doch Alexander ist schon längst weiter geritten. Die Menschen kommen immer näher zu den Banditen, sie schmeißen sich auf sie, und klauen den Banditen alles was sie kriegen können. Da die Banditen noch immer gefesselt sind, können sie sich nicht währen.

(Erzähler Sicht)

Alexander ist schon so weit von der Seuchenzone entfernt, dass er die Banditen nicht mehr hören kann. Noch ca.5 Minuten, dann ist er im Palast angekommen.

...

Im Palast angekommen, erwartet Hendrik (eigentlich) die drei schon. Als er Alexander sieht, schätzt Hendrik, dass auch Samira schon da ist.

Sofort macht sich Hendrik auf den Weg. Vor dem Palast geht Hendrik auf Alexander zu.

(Gespräch zwischen Hendrik, und Alexander)

,,Alexander!!! Wo ist meine Tochter? ".

,,Wisst ihr. Sie ist noch mit Edward im Wald. Wir wurden von Banditen angegriffen, ich habe sie gerade überwältigt, und eingesperrt".

,,Ihr habt sie einfach alleine im Wald gelassen.!!!!!!!".

,,Ja, aber...".

,,Aber was?".

,,Ich würde die Prinzessin nicht alleine lassen, wenn ich mir nicht 100% sicher bin, dass sie nicht in Gefahr ist. Dass müsst ihr mir glauben".

,,Gut. Ich glaube dir. Nimm alles was du brauchst, aber bring mir meine Tochter zurück. Denn wenn nicht. Wenn meiner Tochter irgendetwas passiert, dann, dann... ".

,,Ich werde eure Tochter mit meinem Leben beschützen".

(Erzähler Sicht)

Hendrik holt ein Paar Diener zu sich, die Alexander alles geben sollen was er braucht. Nach einer Stunde hat er genug Proviant, und Waffen, und kann nun endlich wieder zu Edward, und Samira.

UNDER A CURSE, UNTER EINEM FLUCHWo Geschichten leben. Entdecke jetzt