UNDER A CURSE, UNTER EINEM FLUCH

Kapitel 10

Im Palast angekommen, kommt sofort die Chefin von Edward. Die sagt ,,Edward du musst unbedingt in die Gemächer vom König, und ihm Wasser bringen". Edward macht sofort was ihm befohlen wird, ohne auch nur ein Wort zu sagen.

(Hendrik's sicht)

,,Diener!". Ein Diener sagt ,,ja
mein König?". ,,hol sofort mein Tochter zu mir!".

(Erzähler sicht)

Der Diener macht sich sofort auf den Weg. Er sucht Samira im ganzen Palast. Als er sie findet, sagt er ,,Prinzessin! Ihr müsst unbedingt in die Gemächer eures Varers. Er lässt euch rufen". Samira macht sich sofort auf den Weg. Als sie bei ihm ist, ist sie geschockt. Sein Zustand verschlimmert sich von Minute zu Minute. Schwach un leise sagt er zu Samira ,, meine liebe Tochter. Ich werde es wahrscheinlich nicht überleben. Bitte weine nicht, lass mich ausrede. Es ist meine schuld, dass unser Volk durch die Seuche so leiden muss". ,, Wieso ist es den deine schuld Vater?". ,,Also es war so. Vor vielen Jahren als du nicht mal geboren wurdest, als ich gerade erst König wurde, da wurde das Volk von einer schlimmen Hitzewelle geplagt. Ich war gerade erst gekrönt, und mein Vater war Tot. Als König musste ich mich um mein Volk kümmern. Als der See ausgetrocknet ist, und auf den Feldern der Bauern nichts wuchs, da musste ich etwas tun. Ich reiste zu ber Hexe Amanda. Sie hat mir und dem Volk zwar geholfen, aber sie verlangte etwas dafür. Einen Zauberstab, der in unserer Schatzkammer gelagert war ... ". Plötzlich fängt Hendrik an zu husten. Samira holt sofort einen Arzt. Der Arzt ist sofort zu ihm gegangen. Er hat sie weggeschickt, und ließ Diener holen die Wasser, und Tücher bringen. Samira geht jetzt zu Abend Essen. Sie isst diesmal nur das was schon auf dem Tisch steht, weil sie gerade an die Kinder die sie im Dorf getroffen hat denkt. Sie isst eine heiße Tomatensuppe. Mit jedem bissen den sie macht, denkt sie an die Kinder. Als sie aufgegessen hat, geht sie zum Koch, und sagt ,, Koch ihr werdet mir jetzt sofort 15 Leibe Brot geben". Erstaunt fragt der Koch ,,was wollt ich den mich 15 Leiben Brot, hat Euch die Suppe nicht geschmeckt?". ,, Doch, doch die Suppe war wunderbar wie immer. Ich will das Brot im Dorf verteilen. Dort verhungern die Menschen gerade". Der Koch lächelt Samira an ,, ihr seid ein guter Mensch Prinzessin. Genau wie eure Mutter. Immer dachte sie zuerst an andere. Ich mache zu dem Anlass das Beste Brot welches ich nur machen kann". ,,Danke, schick ein Diener wenn das Brot fertig ist". ,,Ja Prinzessin. Das mache ich". Samira geht in die Gemächer ihres Vaters. Sie will die Geschichte zu ende erzählt bekomme. Als sie dort ankommt, ist der Arzt schon weg. Samira fragt ihren Vater ob er weiter erzählen kann. Hendrik fragt Samira ,,wo habe ich aufgehört zu erzählen?". Samira antwortet ,, du hast bei dem Zauberstab aufgehört". ,,Achso ja. Also es war so sie hat für die Hilfe einen Zauberstab, der sich in unser Schatzkammer befindet Verlag. Ich hab ihr zwar versprochen, dass ich ihn ihr gebe, aber ich hab ihn doch behanlten. Mit ihm hab ich ein anti Magie Schild hergezaubert. Der hielt aber nur 20 Jahre. Nach den 20 Jahren hat Amanda jetzt vor sich zu rächen. Deshalb hat sie diese Seuche in unser Land gebracht". Samira ist geschock, traurig, und wütend zugleich. Sie versteht nicht warum ihr Vater das Versprechen gebrochen hat. Sie geht ohne etwas zu sagen in ihre Gemächer. Dort liest sie ca. 30 Minuten ein Buch bis ihr befreundeter Diener Edward. Er sagt ,,Prinzessin. Der Koch schick mich. Ich soll Euch sagen, dass das Brot fertig ist".