Später
Richiyochiyo hat einen Traum und schreckt hoch
Es war schon wieder dieser Traum
Sie schaut auf den Wecker... Schon 9 Uhr durch...Ich habe zwar Ferien aber ich sollte mich nicht so gehen lassen. Ich habe gar keine Vorräte hier ich sollte vielleicht später einkaufen gehen.?
Sie öffnet die Tür.
Soshi: Guten morgen Fräulein Ririchiyo. Sie sehen mal wieder blendend aus! Sie machen sich alle Ehre, sie sind so schön wie ein bezaubender Schmetterling.
Ririchiyo.: Sag mal spinnst du, seit wann stehst du denn hier?
Soshi: Ich habe gestern vergessen sie zu Fragen wann sie morgens aufstehen,
also stehe ich hier seit 6 Uhr früh.
Ririchiyo.: Sag mal was bist du denn für einer, es ist zwar Frühling aber es ist
immernoch kalt draußen!!!
Soshi: Der Gedanke dass sie jeden Moment aus dieser Tür schreiten könnten
erwärmte mich und mein Herz so sehr dass ich die Kälte nicht mehr spürte.
Ririchiyo.: Miketsukami- kun das schmeichelt mir zwar sehr aber du könntest dir hier draußen noch einen Kältetod holen und dann hätte ich den Prozess am Hals! Außerdem hättest du auch klingeln können!
Soshi: Ich könnte es doch niemals wagen sie aus ihren schönen Träumen zu wecken, dass könnte ich mir niemals verzeihen.
Ririchiyo.: Mach es beim nächsten mal einfach und außerdem woher willst du denn wissen ob es schöne Träume sind also weck mich dass nächste mal einfach!
Soshi: Wie können sie soetwas sagen, jeder Traum hat etwas schönes in sich man muss es nur finden Fräulein Ririchiyo.
Ririchiyo.: Spiel hier ja nicht den Lebensphilosophen und sag mir wo der nächste Supermarkt ist ich wollte mir noch ein paar Sachen für hier kaufen.
Soshi: Wie... Heißt das sie brauchen mich nicht mehr * zück messer*...
Ririchiyo.: Geht das schon wieder los. Ich habe von Anfang an gesagt dass ich den SeSe nicht benötige. Aber dafür brauchst du doch nicht zu sterben, dein Leben hat doch auch einen Sinn wenn du mich nicht beschützen musst. Mach doch mit deinem Leben weiter so wie du es getan hast als du mich noch nicht kanntest.
Soshi: Aber ich weiß schon gar nicht mehr wie ich mir ein Leben ohne sie vorstellen soll. Wenn ich sie nicht beschützen kann brauche ich mein Leben nicht mehr, ich bin doch ihr Hund Fräulein Ririchiyo.
Ririchiyo.: Meinst du nicht das du ein wenig übertreibst Soshi? Zeig mir einfach wo der nächste Supermarkt ist und du kannst mich auch begleiten, hört sich dass besser für dich an, oder willst du dich dann immer noch umbringen?
Soshi: * Tränen fangen an zu laufen* Oh Fräulein Ririchiyo ich bin ihnen so dankbar. Ich darf auch weiterhin bei ihnen bleiben, und ihr Hund sein.
Riri.: Ich hab es gestern schon einmal gesagt ich habe das Gefühl mit einer Wand zu reden, aber mir kann es ja egal sein.
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Secret Service
FanfictionDer Anfang ist gleich... So wie es jedes mal ist, aber es kommt wieder ganz anders als erwartet. Soshi Miketsukami und Ririchiyo Shirakiin