Im Aufzug
Karuta: Jetzt bin ich aber gespannt, ob das wirklich stimmt, was Rensho und Tsubaki unten erzählt haben.
Rensho& Tsubaki: Na klar stimmt dass! Meinst du wir lügen euch an???
Karuta: Nee eigentlich nicht. Aber glauben kann ich es trotzdem nicht.
Tsubaki: Deshalb wollen wir es euch ja Zeigen.
Banri: Ich glaube es euch trotzdem nicht, so wie die beiden sich gerade eben angezofft haben. Bei dem Blick von Ririchiyo ist mir fast das Herz stehen geblieben. Und ihr wisst alle das dass nicht oft vorkommt.
Alle: Banri, du Matcho! (Lachen)
Der Aufzug öffnet sich.
( Alle, sehen wie Soshi sich hinkniet und Ririchiyo etwas Fragt)
Soshi: Ririchiyo, du weißt wie sehr ich dich liebe oder? ( Nimmt Ririchiyos Hand) Meine geliebte Ririchiyo, um unser damaliges Versprechen ein zulösen, frage ich dich hier und jetzt... Willst du meine Frau werden und mit mir eine Familie gründen?
Ririchiyo:(Schaut sich um) Soshi, du weißt ich Liebe dich von ganzem Herzen, es verging kaum ein Tag an dem ich nicht an dich denken musste, und konnte es kaum erwarten dich irgenwann wieder zu treffen um genau dieses Versprechen einzulösen. Du kennst die Antwort schon... Ja ich will dich heiraten und eine Familie mit dir gründen. ( Fällt Soshi in die Arme und küsst ihn)
Rensho: H...Haben wir es euch nicht gesagt! Aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass er ihr einen Antrag macht.
Karuta: RIRICHIYO!!! Khyaa ich freue mich so für dich.
Ririchiyo: Karuta?!?! Erschreck mich doch nicht so.... Habt ihr es etwa alle mitbekommen?
Alle:(Nicken)
Ririchiyo: Läuft Rot an und schaut zu Soshi.
Soshi: Läuft Rot an und schaut zu Ririchiyo.
Ririchiyo: Wo ihr es doch so oder so schon alle wisst, können wir es ja jetzt auch sagen. (schaut zu Soshi)
Soshi: (Nickt)
Ririchiyo: Naja, wie ihr vorhin mitbekommen habt kennen Soshi und ich uns von klein auf. Früher haben wir uns oft heimlich getroffen, da meine Familie nicht wollte dass ich großartig Kontakt zu anderen Yokais bekomme. Eines Abends als Soshi und ich uns wieder draußen getroffen haben, hat uns meine Schwester Yuri gesehen und es unseren Eltern gesagt. Natürlich waren meine Eltern schnell zur stelle und rissen uns auseinander. Zu diesem Zeitpunkt schworen wie beide uns ewige Treue und versprachen uns trotzdem weiterhin zu treffen, egal wie es weitergehen würde.
Soshi: So war es auch zu anfang, dass wir uns immer wieder heimlich getroffen haben. Aber nach einiger Zeit wurden die Kontrollen bei Ririchiyo verstärkt, und wir konnten uns immer weniger sehen. Eines Abends dann als wir uns wieder einmal trafen, war Ririchiyo vollkommen aufgelöst.Sie erzählte mir vom plötzlichen Tod ihrer Schwester und wie traurig sie darüber war, aber ich konnte sie leider nicht trösten. Als es schon spät geworden ist, verabschiedeten wir uns von einander. Ich blieb noch eine weile stehen, und überlegte wie ich sie trösten konnte. Denn auch ich musste Ririchiyo bald verlassen.
Ririchiyo: Naja und dann als wir uns das nächste mal trafen, fiel er direkt mit der Tür ins Haus und fragte mich direkt, sodass ich meinen Kummer vergas und sofort einwilligte. Wir versprachen uns immer ehrlich zueinander zu sein und sobald wir alt genug dafür waren zu heiraten. Und den Rest kennt ihr ja.
Karuta: Kann ich *snief* deine Trauzeugin sein?
Ririchiyo: (lacht) Klar kannst du dass.
Rensho: Aber brauchst du nicht immernoch die einwilligung deiner Eltern für diese Hochzeit Ririchiyo?
Ririchiyo: Im Grunde genommen hast du recht aber, da ich jetzt mein eigenes Leben lebe nicht mehr... Ich stehe nicht mehr unter diesem Familiendruck den ich zuhause hatte. Ich Lebe hier ein neues Leben mit meiner neuen Familie und dass seid ihr und Soshi.
Soshi: Dann machen wir dass anders da, ihr Ririchiyo's neue Familie seid frage ich euch jetzt ob ich Ririchiyo heiraten darf ?
Ririchiyo: S-Soshi?!
Alle: (Lachen) Klar!
Rensho: Dass brauchst du uns doch nicht zu fragen, ich bin froh das Ririchiyo nach all den Jahren wieder lachen kann. Dass hat man seid dem du weg warst nie wieder gesehen.
Ririchiyo: Rensho!!!
DU LIEST GERADE
Secret Service
FanfictionDer Anfang ist gleich... So wie es jedes mal ist, aber es kommt wieder ganz anders als erwartet. Soshi Miketsukami und Ririchiyo Shirakiin