Secret Service

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Auf dem Rückweg durch den Park

Rensho schaut auf sein Handy: Shit ich habe eine SMS von Tsubaki bekommen, Karuta ist noch nicht wieder aufgetaucht. Wir müssen sie suchen, es wird bald Dunkel.

Ririchiyo: Was spielt das für eine Rolle ob es gleich Dunkel wird oder nicht, lasst uns einfach Suchen.

Rensho: Warte noch einen Augenblick Ririchiyo, lasst uns noch kurz Nummern austauschen. Falls einer von uns sie findet.

Ririchiyo und Soshi: Na gut.

Ririchiyo: 01674893...

Soshi: 015239...

Rensho: 0156343...

Alle: Ok ist gespeichert.

Ririchiyo: Gut und lasst uns jetzt Karuta suchen, ich hoffe ihr ist nichts passiert.

( Ririchiyo läuft los... Doch sie kommt nicht weit, denn eine Unsichtbare Mauer schließt sie ein)

Ririchiyo: Khyaa was ist das denn? Hallo was verspehrst du mir den Weg, ich will meine Freundin finden.

Wandyokai: Warte mal, du hast keine Angst vor mir?

Ririchiyo: Natürlich nicht, du bist gerade mal ein halbstarker Wandyokai! Wenn die Sonne aufgeht bist du so oder so wieder verschwunden.

Wandyokai: Buhu, du bist aber gemein. Das du Freunde hast kann ich mir aber gar nicht vorstellen.

Ririchiyo: Doch ich habe Freunde, und jetzt lass mich hier raus.

Wandyokai: Nein, dass werde ich nicht tun!!!

Rensho in Yokaiform: Flatter... Ririchiyo? Geht es dir gut? Soshi macht sich sorgen um dich.

Ririchiyo: Jaja mir gehts gut, dass kannst du ihm auch so sagen. Ich will nämlich nicht dass er sich Sorgen um mich macht.

Rensho: Ich werd ihm gar nichts sagen, er sagte und ich zitiere, Wenn du ohne Ririchiyo wiederkommst kann Tsubaki anfangen dich wieder zusammen zu nähen!!!

Und dass glaube ich ihm auf's Wort.

Ririchiyo: Du verschwindest jetzt besser!!!

Rensho: Warum?

(Doch kaum hatte er gefragt zog ein furchtbarer Sturm auf und versammelte sich um Ririchiyo. Er umgab sie und umhüllte sie dadurch komplett. Als der Wind sich verzog sah man das Ririchiyo sich vollkommen verwandelt hatte: in eine Teufelin mit einer Maske der Hölle und einer Sense.)

Ririchiyo: Darum. Ich werde jetzt hier ausbrechen und zu meinem einsamen Hund gehen.

(Ririchiyo zückte ihre Sense und lief los...)

Zur selben Zeit bei Soshi

Soshi: Was dauert das denn so lange? Ich hätte Rensho-Sama nicht um so etwas bitten dürfen.

(Soshis Augen fingen an zu glühen, im Hintergrund erscheint ein japanischer Kirschblütenbaum und seine Blätter fangen an zu fallen. Sie Umgeben Soshi wie eine Mauer und auch Soshi verwandelt sich. Die Mauer aus Blütenblattern beginnt sich zu lösen, Soshi war nun in seiner Yokai Gestalt zu sehen : ein neunschwänziger Fuchs mit weißem Kimono und Schwert.)

(Soshi zückt sein Schwert und los)

Soshi und Ririchiyo: Warte auf mich ich komme zu Dir.

(Beide erreichen zur selben Zeit den Wandyokai und versetzten ihm so einen harten schlag dass er zersplittert)

Ririchiyo sieht zum ersten mal Soshi in seiner Yokai Gestalt

Ririchiyo: D...D...Du bist das?

Soshi: Ririchiyo ich wollte es dir schon früher sagen, aber ich wusste nicht wie ich es tun sollte.

Ririchiyo: Ich hätte es doch merken müssen!! Ich hätte es...* Sie fängt an zu weinen*

Soshi: Wie hättest du es denn bitte? Ich habe mich seit damals sehr verändert genau wie du es getan hast. Schließlich bist du heute nicht mehr das kleine zerbrechliche und kränkliche Mädchen von damals. Du bist zu so einer starken und schönen Frau herran gewachsen.

Ririchiyo:*schluchts* Du hättest aber doch was sagen können. Schließlich haben wir uns damals ein Versprechen gegeben.

Soshi: Ich weiß , wir hatten uns versprochen keine Geheimnisse voreinander zu haben damals, heute und in Zukunft nicht und das wir...

Ririchiyo: Ja genau keine Geheimnisse, dass andere muss ja nicht gleich jeder wissen. * sie schaut zu Rensho*

Soshi: Nun gut, lasst uns endlich Karuta weitersuchen.

Rensho: Warte kurz wieder eine SMS von Tsubaki... Ah Karuta ist wieder aufgetaucht.

Ririchiyo: Ahh, ein Glück ich wollte gar nicht erst darüber Nachdenken was ihr Zugestoßen sein könnte.

Soshi: Lass uns Nachhause gehen Ririchiyo.