Erst ging ich, dann lief ich, schließlich rannte ich. Die Welt um mich rum wurde immer kleiner bis ich schließlich keinen Fluchtweg mehr hatte. Nurnoch einen Weg auf dem ich gezwungen war zu laufen.
Langsam lief ich diesen entlang und sah auf die Bilder neben mir. Es waren schöne Bilder. Von Wiesen und Wäldern, Bergen und Höhlen. Wasser und Gestein. Von meiner Heimat, meiner Familie.
Ich kam an einer Tür an. Hinter dieser stand ein Mann in schwarz gehüllt.
"Welchen Weg möchtest du gehen?", fragte dieser mit verzerrter Stimme.
"Wo bin ich hier?"
"Du musst dich entscheiden. Für den schweren Weg. Einem Weg wo du viele Schmerzen und Trauer erleben wirst. Einem Weg aus dem es nur einen Ausweg gibt, aber der dir auch Glück bringen kann. Oder den leichten Weg. Den Weg in dem du nur die Augen schließen kannst und immer in Frieden bist. Wähle nun", erklärte die Stimme finster. Mir lief es kalt den Rücken runter.
Die Person verschwand und vor mir tauchten zwei Türen auf. Die eine bedeutete den leichten Weg, den Tod und die andere das Leben.
---Aragorn---
Es waren berreits fünf Jahre vergangen seit Tris ihrem Tod. Während Legolas, Merry und Pippin nach dem Mörder suchten, kümmerte ich mich um Arrek. Da er nun sieben war begann ich mich mit auf die Suche.
Mein Hass auf diese Person hat sich in dieses jahren kein bisschen verändert und finden werde ich ihn irgendwann.
Tris' Mutter hatte ich versprochen nie länger als ein Monat weg zu sein und so ging ich immer wieder zum Ausgangspunkt. Es gab nicht mal annähernd zeichen von der gesuchten Person die, wie wir herrausfanden, Devar hieß.
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FanfictionVieles ist passiert und vieles wird noch passieren. Erst schien es nur um Rache zu gehen doch hierbei geht es um viel mehr. Sie dachten sie wären stark. Das sie unbesiegbar wären. Sie dachten sie hätten nur einen Feind. Bestimmen konnten sie schon l...