Kapitel 12

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---Tris---
Devars Vater tauchte auf und in seinen Armen war mein Sohn. Ich musste die Tränen unterdrücken. 15 jahre sah ich ihn nicht, hatte ich kein lebenszeichen oder sonst irgendetwas von ihn mitbekommen und jetzt könnte er hier einfach sterben ohne zu wissen wer ich bin?
"Sohn, weißt du noch was ich dir damals gesagt habe? Bei einen deiner ersten Versuchen?", sagte Aragorn ruhig.
Arrek fing an zu lächeln.
Er trat auf den Fuß von seinem ergreifer welcher nur hämisch lachte und sich über diese Akrtion lustig machte. Der Junge nutzte diesen kurzen Moment der unachtsamkeit, packte das Messer an der Klinge und entriss es dem Monster. Aus seiner Hand tropfte Blut, was wohl nur ein geringer Verlust war.
Noch bevor Devars Vater reagieren konnte steckte das Messer schon in seiner Brust.
Doch wieder lachte er nur.
"Lächerlich. Ihr könnt mich nicht töten. Das kann nur mein Sohn und dafür muss er sich selbst Opfern", schrie er.
Ich wollte zu Devar schauen um zu wissen ob dies Stimmte doch er war nicht mehr da. Stadessen stand er nun direkt vor seinem Vater und rammte das Schwert so durch den Rücken von ihm, sodass die Klinge noch ihn selbst durchbohrte.
Und so starben sie beide.


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