---Devar---
Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war. Allgemein hatte ich alle Gefühle in irgendwelcher weise verloren. Es schien nurnoch die schreie zu geben.
Deswegen merkte ich erst nicht wie Legolas an meiner schulter rütelte. Verwirrt schaute ich zu ihm hoch.
"Wir müssen weiter", sagte Aragorn kalt.
Ich nickte und stand auf. Plötzlich wurde ich umarmt, und zwar von Pippin.
"Danke", flüsterte er nur.
Jeder ging zu seiner Tür und schon war ich allein.
Der Raum war komplett dunkel. Ich lief einfach vorwärts. meine Schritte waren nicht bedacht und auch nicht hektisch.
Die schreie in meinem Kopf hallten bei jedem Schritt.
Nach einer weile kam ich im großem raum wo sich alle Gänge wiedert trafen an. Ich war verwundert das mir keine Hindernisse in den Weg gestellt wurden, doch verstand ich schnell.
Das Monster, welches einst tris war lächelte mich an. Sie rannte mit dem Schwert auf mich zu doch ich verstand zu spät.
Stadessen schloss ich die Augen und wartete auf die Erlösung doch nichts passierte. Vorsichtig öffnete ich sie wieder und vor mir stand Tris wie eingefroren mt der Klinge kurz vor meinem Hals. Ihr lief schweiß die Stirn runter und ihre Muskeln waren angespannt.
Sie kämpfte immer noch gegen meinen Vater!
Ich nutzte die Chance und trat das Schwert aus ihrer Hand.
Ich spürte eine unendliche Kraft in mir. Es war als ob ich unbesiegbar wurde. Die schreie und die schmerzen verblassten. Der Raum fing an zu Leuchten.
Ich legte meine Hand auf Tris Gesicht und ließ die Energie auf sie übertragen.
Der Körper flog schlaff auf den Boden.
Die Türen hinter mir öffneten sich und die anderen kamen.
Tris stand in der zwischenzeit wieder auf und lächelte mich an.
"Hast du endlich herausgefunden wie die Kraft funktioniert?", fragte sie.
Wenn ich ehrlich bin wusste ich das nicht, es war einfach da.
Aragorn rannte auf Tris zu und nahm sie in den Arm. Es war ein kleiner Sieg doch nicht mal der wurde uns gegönnt. Mein vater trauchte mit Arrek auf. Nur dieses mal schien der Junge nicht ganz so freiwillig bei ihm zu sein.
Das Messer lag direkt auf dem Hals und nur eine kleine Bewegung würde ihn töten.
DU LIEST GERADE
Auf welcher Seite stehst du nun?
FanfictionVieles ist passiert und vieles wird noch passieren. Erst schien es nur um Rache zu gehen doch hierbei geht es um viel mehr. Sie dachten sie wären stark. Das sie unbesiegbar wären. Sie dachten sie hätten nur einen Feind. Bestimmen konnten sie schon l...