Kapitel 3

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"Bist du wirklich so schwach das du diesen Weg nicht schaffst. Weißt du eigentlich was für dich getan wird?
Lebenslange Schmerzen wurden von einem in Kauf genommen und lebenslanger Hass vom anderen"
Ich lag am Boden und hielt mich am letzten bisschen Lebenswillen fest den ich besaß.
Ich wusste nicht von wem die Stimme sprach. Meine Gedanken wurden immer wirrer und verschwommener. Unter Qualen versuchte ich aufzustehen, was mir auch gelang und dann sah ich zwei Wege.
Auf dem einen sah ich wie Aragorn und ich kämpften und er mich schließlich tötete und auf dem anderen sah ich wie ich von Devar gefangen genommen wurde.
Dann änderten sich die Bilder. Aragorn und ich haben uns nach den drei Jahren wieder getroffen und hatten uns geküsst. Der andere Weg war wie Devar seinen Vater wegen mir verliert.
Dann verschwanden beide Wege. Was sollte das? Vor mir tauchte wieder die Schwarze Gestalt auf.
"Es wird der Moment kommen wie du dich entschieden musst. Ich hoffe du wählst Weise"
Er verschwand und eine Tür tauchte auf.
Ich musste nurnoch durch.



---Aragorn---

Jahr fünfzehn brach an und Arrek wusste nun auch das ich seine Mutter getötet hatte. Es schien mir so das er mich verachtete.
"Aragorn, Legolas ist wieder da. Er scheint gute Narichten zu haben", meinte Tris' Mutter.
Ich nickte und mit meinem 17 Jährigen Sohn zu meinem besten Freund. Legolas sah immer noch so aus wie immer. Neben ihm standen die Zwei Hobbits, welchen man ansah das sie für ihr alter schon zu viel erlebt hatten.
"Wir haben eine Orkgruppe verfolgt uns wissen jetzt wo sich Devar versteckt.
"Wir brechen morgen auf", sagte ich und wollte gehen, doch wurde ich aufgehalten, von einem so einfachen Satz.
"Ich komm mit", sagte mein Sohn entschlossen.
"Das wist du nicht"
"Weißt du, du hast mir nichts zu sagen. Nach all den Jahren kümmerst du dich um mich? Es ist meine Entscheidung ob ich mit gehe oder nicht"
Ich wurde wüten auf seine Worte. Ich wusste das ich streng war doch liebte ich ihn.
"Es ist nicht deine Entscheinung und deswegen sage ich du bleibst hier!"
"Der Mörder meiner Mutter hat mir garnichts zu sagen!", schrie er nun.
Ohne es zu wollen gab ich ihm eine Ohrfeige. Ihm stiegen Tränen in die Augen doch unterdrückte er sie. Und falls er mich vorher noch nicht gehasst hatte, tat er es nun. Ohne noch ein Wort zu sagen zog ich mich zurück.








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