Angekommen wurden wir sofort mit unserem Ingenieur in den Maschinenraum gesteckt. Es wurde viel erklärt und geredet.
Meine Ausbildung war nichts so spannend also werde ich das beste zusammenfassen. In einem halben Jahre habe ich das Betreibssystem der Enterprise beherrscht und auch noch die einen oder anderen Krankheiten gelernt. Als Leonard davon gesprochen hat, war ich wirklich daran interessiert und habe mit ihm mitgelernt.Zwei Jahre später...
Ich und Chekov sind jetzt an der Brücke tätig. Ich bin Sergeant. Er, zuständig das wir fliegen. Mein Bruder ist erster Offizier und unser nerviger Freund von damals Captain. Er war gar nicht so schlimm. Seinen Humor musste man halt verstehen. Bevor Jim Captain geworden ist, was etwas schrekliches.
Der Funkspruch kam, Vulkan wurde zerstört werden, Jim stand ganz nass mit Scotty auf der Brücke und diskutierte mit Spock. Scotty wurde damals in den Außendienst eingeteilt, da er den Hund von einem Admiral verschwinden ließ..."Das funktioniert nicht. Die Werte stimmen nicht. Chekov stimmt mir auch zu. Nicht war.", ich ließ meinem Mentor hinterher. Er scheint mir nicht zu zuhören. Er glaubt, er hätte eine Formel entdeckt, in Woopgeschwindigkeit sich zu Beamen. Ich sage es funktioniert nicht. Chekov unterstrich meine Aussage mit einem Nicken. Scotty drehte sich zu mir: "Violett, es wird funktionieren." Wie gesagt hat es nicht funktioniert. Er hat uns dann wirklich vor dem Admiral verteidigt. Also durften wir auf der Enterprise bleiben.
Admiral Pike hatte den Posten des Captains und wusste ihn auch ausgezeichnet auszuführen: "Evakuieren Sie Vulkan und bringen Sie mir diesen Romulaner auf den Bildschirm.", der General nickte mich an. Er war ein guter Freund von mir und wusste wie wichtig es für mich war, meine Leute zu retten. Ich rannte in dem blauen Kleid Spock nach und konnte ihn noch knapp erreichen. Nach dem Beamen rannten wir sofort in die Hölle, wo der Heiligenplatz war. Unsere Leute waren dort. Wir rannten. Nahmen sie mit. Ich drückte meine Mutter ganz fest. Da ich sie seit 2 Jahren nicht mehr gesehen habe. Von Vater war es etwas überraschender. Er tat es auch. Doch keine Zeit für das, wir mussten los. Mit Vater an der Hand liefen wir aus der Hölle in das Freie. Alles fiel zusammen. Steine brachen. Der Boden bebte. "Enterprise, beamen Sie uns hoch. Sofort!", das musste jetzt in Uhuras Ohr wehgetan haben. Doch es war zu spät. Ein Fels kam auf mich und meinen Vater zu. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Aus dem Instinkt heraus stieß ich Vater zur Seite und hielt meine Arme über den Kopf. Ich habe nicht viel gespürt. Nur schwarz gesehen.
Ich wachte in der Krankestation auf und sah in die Augen von Pille. "Musst du immer den Helden spielen?", fragte er mich. Er erwiderte das ganze mit einem Lächeln. Das weiße Gewand stand ihm gar nicht. Er sag alt darin aus. Ich wollte mich aufsetzen und er drückte mich wieder zurück: "Nein, liegen bleiben. Letzte Woche waren auf dir noch 300 Kilo Stein." Letzte Woche? "War ich so lange in Ohnmacht?" Er verzog die Lippen: "Künstliches Koma. Hat ein bisschen gedauert dich wieder zusammenzuflicken. Ich werde dich nicht weiter belehren. Du hast Besuch." Er ging und ich sah zur Tür. Es waren Scotty, Jim und Spock. Den dreien war es anscheinend ein wenig peinlich. Keiner sagte etwas oder tat etwas. "Wie geht es dir?", traute sich Scotty endlich zu fragen. Die anderen zwei sahen ihn nur an. "Im Großen und Ganzen." Er nickte nur. Nun klingelte eines der Phones. Natürlich Scotty. Er hob nur die Hand und ging. Nach ein paar todgequälten Minuten, musste Jim auch gehen und dann blieb nur mehr Spock übrig. Er kam auf mich zu und sah fröhlich aus. Er hatte auch die ein oder andere Träne in den Augen. Ganz zaghaft kam er näher an mich heran und umarmte mich. Es fühlte sich so gut an meinen Bruder im Arm zu haben. In all den Jahren habe ich davon geträumt. Pille hat mir auch ein paar geschenkt, als mich Kirk verlassen hat.
"Kind, was ist den passiert?", Leonard kam gerade von seinen Theoriestunden am Mittwoch. Das ist jetzt ein Jahr her. Ich schluchzte.
15 Minuten zuvor
"Ich mach mit dir Schluss.", sagte der Captain. Er scheint es eilig zu haben, da er schon wieder gehen wollte, doch ich ihn zurückhielt. "Was meinst du?", fragte ich verwirrt. "Unsere Beziehung. Ich kann das nicht mehr, weil ich dich nicht mehr liebe." Er ging. Vor einer Woche hatte er dieses, Ich liebe dich, noch so glaubwürdig gesagt und jetzt ist es einfach vorbei. Ich wollte noch etwas hinterher rufen, doch meine Tränen kamen zum Vorschein. Ich rannte in den Garten, hinter der Schule und setzte mich auf die Bank unter dem Baum. Ich rieß die goldene Kette von meinem Hals und warf sie klimpernd auf den Weg, rechts neben mir. "Violett?", es war General Pike. Ich wischte mir schnell die Tränen aus dem Gesicht und lächelte ihn an. "Du brauchst deine Tränen nicht vor mir zu verstecken." "Aber Vulkanier..." "Egal, Gefühle kann man nicht zurückhalten. Darf ich?" Ich rückte ein wenig weiter nach unten und er nahm neben mir Platz. "Hat er Schluss gemacht?" Ich nickte nur und hielt mir eine Hand unter die Nase. "Komm.", er öffnete seine Arme und deutete mich hineinzulegen. Es war gut jemanden zu haben, der immer da ist.
"Sag nicht er hat mit dir Schluss gemacht." Ich nickte nur. Er setzte sich neben mich auf das Bett und lächelte mich mit schiefen Mund an. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. "Ich dachte ein General verdient mehr Tränen als ein Captain. Mit dem IQ welchen Kirk hat, hat er nur knapp die Grundstufe geschafft.", ich lachte. Leonard war die perfekte Person wenn, es dir schlecht geht. Sie waren alle immer da. Wie eine große Familie und jeder würde alles für seine Familie tun, damit es ihnen alle gut geht.
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Star Trek | Into Blackness (in Überarbeitung)
FanfictionWas würdest du tun, wenn du vor Leben und Tod stehst? Wenn du dich in den Feind verliebt hast oder er eigentlich in dich? Wenn dein Schiff abstürzt und du die Führung übernehmen musst, weil der eigentliche Captain sich opfert? Wenn du das gewusst hä...