Es war unglaublich. Überall Wolkenkratzer. Man konnte Autos auf den Straßen fahren sehen und Menschen erkennen, die zu Fuß unterwegs sind. Das Shuttle begann hinter einem großen Gebäude, aus mehreren Teilen zu landen. Dort waren Männer und Frauen in Uniform der Farben Rot, Gelb und Blau. Mit den Koffern in der Hand stiegen alle aus. Leonard und ich waren immer nebeneinander, da wir sonst niemanden kannten. Ein in gelber Uniform gekleideter Mann ging mit dem ganzen Trupp, der vom Shuttle abgeliefert wurde, in eines der Gebäude. Es hatte eine graue Fassade und viele Fenster. Der Mann in der Uniform sagte etwas, was ich nicht recht mitbekam. Ich war zu fasziniert jetzt wirklich hier zu sein. Das ganze Gebäude bestand aus Hightech. Eines habe ich aber mitbekommen, man soll sich einschreiben und dann werden die Zimmer verteilt. Nun standen wir in einem großen Raum. Der Offizier ging und einer nach dem anderen ratterte seine Daten der Sekretärin herunter. Ich und Leonard waren die letzten. Es dauerte eine Weile, die wir durch einen Plausch totschlugen: "Wo kommst du eigentlich her?", fragte ich neugierig, da Menschen nicht nur von der Erde stammen können. "Also ich komme ursprünglich von der Erde, bin aber mit meiner Familie zu den Denobulnern gezogen. War so eine Späthippiebewegung. Nach meiner Ausbildung habe ich eine Stelle als Militärarzt bei den Andorianer und später dann bei den Risanern bekommen, wo mich die Sternflotte aufgegabelt hat. Und jetzt bin ich hier." "Wow, du hast mal was erlebt. Ich bin nur immer auf Vulkan gewesen und habe verzweifelt versucht meine Emotionen in Schach zu halten, doch ohne Erfolg." Er machte sich darüber Gedanken. Scheint an eine Krankheit zu denken, doch ich bin gesund. Ich bin eben nur etwas mehr Mensch als mein Bruder. Als er aufgerufen wurde, ist er ein wenig erschrocken. Die Stimme klang wirklich gelangweilt. Es war auch ein Mensch. Eine Frau in schwarzer Jacke und Rock: "Dr. Leonard McCoy und Violett. Zimmer 221." Er sah mich mit diesem Lächeln an: "Wollen wir?" "Natürlich." Ein paar der Personen sind schon gegangen und wir folgten denen. Schnell hatten wir das Zimmer gefunden. Wir brauchten nicht einmal eine Karte. An der Tür war ein Fingerscanner. Dein Schlüssel für das Zimmer. Drinnen stelle ich die Koffer sofort auf den Boden und warf mich in eines der Betten, die getrennt von einander standen. Nachdem ich mich wieder aufgesetzt habe, begutachtete ich zuerst einmal das Zimmer. Die Betten waren mit blauen Decken bezogen. Sie standen mit dem Kopfteil an der Wand hinter mir und waren 1 Meter von einander entfernt. Die Wände waren alle weiß. Links von mir war ein großes Fenster. Man konnte über die ganzen Häuser von San Francisco hinwegsehen, bis das blaue Meer die Grenze zum Land bildete. Am Hinmel flogen immer wieder ein paar kleine Schiffe. Der Boden war aus dunklem Holz. "Leonard?!", wo ist er nur hin. Er kam aus einem Raum, gleich nach der Tür. "Ja!" "Stört es dich wenn ich eine Platte auflege?" "Du hast Platten??", nun setzte er sich ganz erstaunt auf das Bett neben mir und starrte auf die braunen Koffer. Ich schnappte den schweren und legte ihn auf den Schoß. Mit einem Klacken werden die Schlösser geöffnet und ich hielt ihn eine der schwarzen Teller unter die Nase. Er nahm sie entgegen: "Ich werd verrückt. Ich glaube so etwas gibt es schon nicht mehr. Mein Großgroßvater hat mit erzählt 2190 waren sie wieder In. Hast du auch einen Spieler?" Den hatte ich im anderen. Es sah nur aus wie eine Glasplatte, doch wenn man den kleinen blauen Knopf drückt erscheint ein Tonarm. Natürlich virtuell. Ich stellte ihn auf das Kästchen neben meinem Bett und legte die Platte aus den Händen Leonard's auf. Sie begann zu spielen. Und wir zu tanzen. Er forderte mich auf. Wir tanzten nicht das gewöhnlich, sondern Rock 'n Roll. Endlich mal jemand, den ich dazu nicht zwingen muss. Spock musste immer mit mir tanzen, da ich jemanden als Partner gebraucht habe. Leonard tanzte richtig gut. Der Platz war fast zu wenig, doch bei Elvis kann man nicht einfach so aufhören. Er warf mich nach oben. Die Beine wurden so lange geschwungen, bis jemand Unbekannter seinen Kopf durch die Tür steckte.
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Star Trek | Into Blackness (in Überarbeitung)
FanfictionWas würdest du tun, wenn du vor Leben und Tod stehst? Wenn du dich in den Feind verliebt hast oder er eigentlich in dich? Wenn dein Schiff abstürzt und du die Führung übernehmen musst, weil der eigentliche Captain sich opfert? Wenn du das gewusst hä...