Your Touch [ Mario Götze ]

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Mittwoch , der 14.5.2014

Christinas P.O.V.

Wie jeden Morgen ertönte der Wecker um 6.15 und ich griff nach meinem Handy auf dem Nachttisch um ihn auszuschalten.
Ich drehte mich um und erinnerte mich daran dass Mario neben mir lag.
Ich lächelte vor mich hin , gab ihm ein Kuss auf seine warme Brust und stieg dann aus dem Bett.
Im Badezimmer machte ich mich notbedürftig fertig und verbrachte die meiste Zeit mit meinen Haaren , welche heute einfach nicht wollten.
Ich ging mit einem Handtuch um meinen Körper gebunden wieder in mein Zimmer , wo Mario schon wach auf dem Bett saß und mich nun grinsend ansah.
, Guten Morgen Baby. '' , begrüßte ich meinen Freund und ging auf ihn zu.
Ich stand vor ihm und er legte seine großen starken Hände um meine Hüfte.
,, Das ist ein schöner Anblick zum wach werden. '' , raunte Mario mir ins Ohr und erzeugte bei mir eine Gänsehaut.
Er zog mich auf sich und das Handtuch öffnete sich.
Nackt lag ich auf ihm und er rollte mich auf den Rücken.
Mario liebkoste meine Brust und ein leises Wimmern entfloh mir.
Während Mario weiter meinen Körper liebkoste , klopfte es an meiner Zimmertür.
Mario ließ von mir ab und ich setzte mich wieder auf.
,, Was ? '' , knurrte ich.
Natürlich war ich immer noch sauer auf meine Eltern.
,, Wir sind jetzt arbeiten. Du gehst gleich zur Schule ! '' , sagte meine Mutter streng und man hörte nur noch entfernende Schritte.
Mario grinsende bis über beide Ohren , worauf hin ich ihn einfach küsste.
,, Das kriegst du irgendwann zurück. '' , flüsterte ich ihm ins Ohr und stand auf.
So nackt wie ich gerade nunmal war , ging ich zu meinem Schrank und zog mich an.

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,, Wie soll das jetzt weiter gehen mit uns ? '' , fragte ich und stocherte in meinem Rührrei herum.
,, Bis wann sind deine Eltern arbeiten ? '' , fragte Mario mich und ich schaute ihn verwirrt an.
,, Bis 16 Uhr aber wieso willst du das wi - .. '' , fing ich an und Mario unterbrach mich.
,, Und bis wann hast du Schule ? '' , fragte Mario mich erneut.
,, Bis 13.15. Aber wieso Schatz ? '' , fragte ich ihn verwirrt.
,, Ich erzähle es dir gleich im Auto. Jetzt ess dein Rührei schnell auf , denn du musst zur Schule. Ich fahre dich. '' , lächelte Mario mich an und trank den letzten Schluck von seinem Kaffee.
,, Yes , Sir ! '' , scherzte ich und aß mein Frühstück fertig auf.
Ich räumte anschließend mein dreckiges Geschirr weg und zog mir dann meine Schuhe im Flur an.
Aus meinem Zimmer holte ich meine Handtasche und ging dann mit Mario zu seinem Audi.
,, Jetzt erzähle mir von deinem Plan. '' jammerte ich im Auto.
,, Das ist eigentlich ein ganz einfacher Plan , Schatz. Du packst deine Sachen und kommst mit zu mir. '' , schlug er vor und mein Herz schlug bei diesen Gedanken ganz wild.
Meinte Mario das jetzt ernst und wollte , dass ich bei ihm einziehen sollte ?
Auf der einen Seite war diese Idee wirklich süß von ihm , aber wir kannten uns wiederum noch nicht wirklich und es kam sehr unrealistisch rüber.
,, Meinst du das ernst ? Bist du dir da sicher ? '' hakte ich unsicher nach.
,, Natürlich meine ich es ernst und bin mir da zu 100 % sicher ! Findest du die Idee nicht gut ? '' , fragte mich Mario leicht geknickt.
Ich schweigte und dachte nochmal einen Moment darüber nach.
Auch wenn dieser Vorschlag sehr unrealistisch schien , wäre es in mancher Hinsicht gut für mich.
Ich könnte endlich von meinen Eltern wegkommen und würde mehr im Leben stehen , denn schließlich war ich schon über 18. Außerdem hätte ich viel mehr Zeit mit Mario und wir könnten uns besser kennenlernen.
So absurd dieser Vorschlag auch war , ich wollte ihn annehmen.
,, Na gut. Ich packe nach der Schule meine Klamotten und ziehe zu dir. Meinen Eltern wird das mit Sicherheit nicht gefallen und die werden mich aufjedenfall umstimmen wollen , aber ich bin mir sicher. Ich will mit zu dir. '' , gab ich Mario eine Antwort.
,, Da freue ich mich wirklich sehr. Ich verspreche dir , du wirst es nicht bereuen. '' , meinte er und lächelte mich an.
Mittlerweile waren wir an der Schule angekommen und ich musste mich von meinem Freund verabschieden.
,, Wir sehen uns dann heute Mittag nach meinem Unterricht. Ich liebe dich. '' , verabschiedete ich mich von ihm und stieg aus dem Auto.
Mit schnellen Schritten betrat ich die Schule , denn ich war schon spät dran.
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