PROLOG

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Ich war noch ganz jung , als meine Eltern vor meinen Augen ermordet worden. Danach aber habe ich neue Freunde gefunden : Konan und Yahiko .Yahiko strebte immer nach Frieden. Er wollte einen Ort erschaffen wo die Menschen sind die Viel erlebt hatten und die Welt verachteten. Ab da begann es auch mein Traum zu werden. Später jedoch wurde Yahiko schwer krank. Er bittete mich , seinen Traum zu erfüllen. Ich willigte ein. Keine 2 Tage und schon ging er von uns. Konan trauerte lange . Es war für mich das 2. Mal .Erst meine Eltern und jetzt mein allerbester freund.

Konans sicht
Ich wollte Nagato irgendwie glücklich machen. Doch wem mache ich was vor? Yahiko habe ich sehr geliebt. Immerhin als meine Eltern starben , wusste ich nicht wo hin. Ich war
unendlich traurig, doch er hat mich mit seinem kindlichen verhalten immer wieder zum lachen gebracht. Bei ihm habe ich meine sorgen vergessen. Dann kam ja auch Nagato zu uns.Wir waren sowas wie eine kleine Familie. Nagatos schluchzen holte mich in die Realität zurück. " Hey, "versuchte ich es irgendwie seine Stimmung zu heben. Er schaute mich mit seinen trüben Rin'negan Augen fragend an und ich fuhr fort:"W-Wir sollten jetzt....weitermachen. .." ich spürte wie meine stimme immer leiser wurde und sogar leicht zitterte "..für Yahiko."
Mist , das war zu viel für mich. Tränen kullerten mir runter . Ich war leicht überrascht, als mich Nagato in die Arme nahm.

Nagatos sicht
Wie süß von ihr . Sie versuchte mich aufzuheitern, obwohl sie sich selbst nicht überwunden hat. Ich nahm sie in die arme und flüsterte "Alles wird gut. " Sie schaute mich mit ihren glasigen Augen an .Plötzlich wurde mir klar wie nah ich ihr war. Peinlich berührt nahm ich meine arme zurück. Wir hatten sowieso dafür keine zeit. " Vor einigen Tagen hatte uns doch Madara ein plan geschickt, da er doch mit uns zusammen arbeiten wolle . Gehn wir dorthin ."Konan lehnte mit einem 'bist du bescheuert? -blick 'ab. Ich zuckte die achsel und ging ."Ich kann dich nicht allein gehen lassen. " rief Konan mit einer beleidigten Stimme hinter mir her und kam doch mit.

Nun der Plan den Madara uns vorgeschlagen hat, ist eine Schule zu bauen wo wir die Kinder unterrichten können, die genauso gelitten haben wie wir . " Jeder wird jeden verstehen. So wird es ruhig und friedlich. " hatte Madara uns erklärt. Ich und Konan schauen uns an . " Eigentlich ergibt das kein Sinn. " kommentierte Konan. Sie knurrte als ich ihr Kommentar ignoriert und den Plan angenommen habe.

AKATSUKI HIGHSCHOOLWo Geschichten leben. Entdecke jetzt