17.Kapitel

689 48 2
                                    


Auf diese Frage hatte ich mich schon längst vorbereitet. Ich wusste das sie sie stellen würden.
Ich würde natürlich nichts weiter sagen ,auch wenn ich sterben müsste ,was ich natürlich dann müsste. Wenn ich aber verraten würde ,würde des dunklen Herrschers Macht stärker werden und das könnte ich niemals zulassen.
Genauer gesagt wusste ich nur den Verbleib von einem Ring ,das war der Ring Nenya,den meine Großmutter Galadriel hatte ,dass hatte sie mir einmal erzählt ,als ich einmal in Lothlorien zu Besuch war.
<<Ich weiß es nicht>> ,gab ich als Antwort und die Reaktion war vorhersehbar.
Der Ork gab mir eine Backpfeife und spuckte auf den Boden vor mir.,,Du kleines dreckiges Weib ,lüg nicht oder ich schneide dir deine hübsche Kehle durch "
Ich sah mit zornerfüllten Augen zu dem schlitzäugigen Ork.,, Sharka pass lieber auf und mach das Elbenweib nicht zornig sonst wird sie noch mit ihrer dummen Zauberei etwas anstellen " ,lachte ein gelbäugiger Ork höhnisch.,,Da mit wirkt sie noch harmloser "
,,So Elbenweib wir wissen das du du weist wo diese Zauberringe sich befinden , also raus mit der Sprache oder soll ich etwas höflicher sprechen ,Spitz Ohr?!"
Die anderen Orks feixten und lachten schrecklich ,dass es im ganzem Stickigen Raum ertönte.
<<Ich WEIß ES NICHT>>
Und schongleich spürte ich die Klinge an meiner Wange.,,Letzte Chance ,Weib "
<<ehr sterbe ich als euch grässlichen Biestern es zu verraten ,Verreckt in euren STINKENDEN Gestank!!!"
Dann packte er mein Gesicht in seine wiederlichen Hände und drückte fest zu. ,,Du Bleiche Maid ,wir werden dich verrecken sehen !"
Dann kratzte er mit dem Messer eine tiefe Wunde in meine Wange. Dass war natürlich nicht schlimm ein Elb konnte viele Strapazen durchstehen ,doch wenn diese Klinge Schwer vergiftet war .ginge das schlecht. Meine Wange brannte und juckte so stark ,dass ich aufschreien musste.,,Na wie gefällt es dir ?",der Ork lachte packte mich den Ärmel und schmiss mich auf die Steinige Wand. Dann peitschten sie mich alle aus. So feste so stark ,dass ich sterben sollte.
Doch etwas hielt mich noch stark. Ich konnte nicht aufgeben auch wenn sie mich so stark folterten.

____________
Die Elben Legolas ,Elladan und Elrohir waren froh endlich wieder auf dem Weg zu sein. Große Angst hatten die Zwillinge um ihre Schwester Faeneth und dankbar waren sie das Legolas ihnen helfen kam und die freundliche Menschenfrau Agatha ihnen geholfen hatte. Es war schon Abend geworden und ein paar Sterne schienen schon am Himmel. Sie müssten Gundabad noch heute Nacht erreichen.
Der Fluss über den sie fuhren war ehr ein schnell fließender Fluss,dass sie vorsichtig waren. Wenn mitten dem Fluss ein großer Stein lag oder einzelne kleine Felsbrocken könnte alles mögliche passieren und da waren noch die Orks. Sie haben hier bestimmt überall Späher.
Elladan ruderte noch etwas stärker. Sie mussten sich wirklich beeilen. Warum waren sie alle drei nur so hartnäckig gewesen und hatten nicht mehr zu trinken mit genommen . Sie wollten so schnell wie möglich ihre Schwester retten.
Wenn Faeneth schon von diesen Bestien getötet wurde oder diese Biester ihr irgendetwas
angetan haben ,er würde sie alle umbringen und aus ihren Knochen ein schönes Bett für die Haradrim machen.
______________
,,Bist du dir damit sicher Modigness ?" ,sah der Bürgermeister zu seiner schadenfroh grinsenden Tochter.
,,Ja Vater ganz sicher wer würde den sonst so freundlich in diesem Dorf handeln !"
,,Rufe sie herbei"
Modigness nickte und ging aus dem Zimmer des Bürgermeisters.
Wie konnte seine Tochter ihn so verraten ,ihn so hintergehen und mit diesen Elben zusammen arbeiten ? Das ist nicht seine Tochter. Nein niemals. Agatha ist wie ihre Mutter und die gleiche Strafe soll auch sie erhalten.

( Wenn ihr noch nicht wusstet ist dieses Volk hier ,kein Volk für sich. Sie stammen von den Nordmenschen ab wie die Rohirrim ,doch halfen diese Gondor im Krieg wogegen dieses Volke dass Nähe oder im grauen Gebirge wohnte sich weigerte.) (diese Leute wurden von mir erfunden also das sie hier im Gebirge leben weil sie sich weigerten im Krieg zu helfen )

Die blonde junge Frau schloss die Tür hinter sich und sah ihren Vater erwartungsvoll an.,,Ihr habt mich gerufen Vater?"
Der Bürgermeister sah ernst zu Agatha und verhüllte sein Zorn.,,Wie konntest du nur ,hä du undankbares Kind!!!"
Agatha erschrak bei diesen Worten.,,Von was redet ihr Vater ?"
,,Jetzt tu nicht so dumm wie eine Gans,Agatha die kluge ,Agatha die gute ,Agatha die Edle ,sollte doch wissen von was der Bürgermeister hier spricht !!!"
Mit zornerfüllten Blick packte er ihr langes blondes Haar und zog daran ,dass das arme Mädchen aufschrie.,,Hinter dem zerlumpten Vater so denkt sie ,spielt sie natürlich ihr eigenes Spiel"
Dann zieht er noch fester ,das Agatha aufschreit und ihren Vater anfleht er solle damit aufhören.
,,du ungezogenes Mädchen du bekommst deine echte Strafe ,du dummes Ding hast wohl gedacht das deine Große Güte den du den Elben schenktest,mir nicht verborgen bleiben würden ,nein meine wahre Tochter kam zu mir und berichtete es mir persönlich"
Und so packte er Agatha feste am Arm und führte sie als Ufer ,hinter ihm her kamen seine Dienerin und  Gehilfen.
,,Macht ein Boot bereit egal ob kaputt oder ganz!", befiel er seinen Gehilfen ,die sofort ein Boot unter dem Dach nahmen. Sie schubsten Agatha hinein ,deren Haare ihr nur noch bis zur Schulter reichten und deren Gesicht nicht fern von Schlägen gewesen war.
Doch Menschen die mit zusahen und endlich die Mitleid ergriff ,etwas von ihrem Essen unbemerkt des Bürgermeisters blicken in das Boot taten. Die arme Agatha segelte alleine genau auf die Richtung des Gebirges zu.,,So gehe deinen Tod nach du undankbares Kind und komme nie wieder "
Und der Bürgermeister begriff nie das er das letzte Glück dieses Dorfes fortgeschickt hatte und nun an auf diesem Dorf nur Unglück lag.

Arme Agatha und Böser Dad !!!!
Sry wenn hier viele Grammatik oder Rechtschreibfehler sind ,ich hoffe dieses Kapi gefällt euch trotzdem :)

Legolas and the White MaidWo Geschichten leben. Entdecke jetzt