Catching Feelings ( Jiley <3 )

Chapter 33

Mileys Pov

Toll, was sollte ich jetzt machen? Ich hatte null bock auf mein Fotoshooting.
Ich wollte echt wieder einmal was mit Justin machen.
Einfach nur Zeit mit ihm verbringen.
Auf meiner Couch mit ihm kuscheln.
Über alles und jeden reden.
Ihm sage wie sehr ich ihn liebte und es auch von ihm zu hören. Ihn zu küssen, in seiner nähe zu sein. Ich wollte einfach nur dass er wieder Zeit mit mir verbrachte. Auch wenn es nur 10 Minuten wären.
Ich würde sie völlig ausnutzen! Doch leider musste er ja sein Album aufnehmen. Mich kotzte das total an. Ich und Justin hatten uns andauernd gestritten deswegen. Ich hatte echt schiss das es bald ein aus zwischen uns geben würde, wenn es weiter so gehen würde. Justin wäre nur in seinem Studio und ich.
Ich konnte schön zusehen wie er Tag für Tag immer berühmter wurde und die Mädchen verrückt nach ihm worden. Oh ja. Das merkt eich jedesmal wenn wir nur irgendwann mal wo hin wollten.

Genug geredet, ich muss jetzt zum Fotoshooting.
Ich ging durch die Straßen der Stadt und genoss die wärme der sonnenstrahlen die mich erreichten. Sie jagte mir eine Gänsehaut ein. Na toll. Mit Gänsehaut im Gepäck ging ich nun rein in ein großes Hotel. Dort würde das Fotoshooting stattfinden. Ich ließ mir an der Rezeption den Zimmerschlüssel geben und ging dann nach oben. Dort wurde ich auch schon sehnsüchtig erwartet. Sofort wurden meine Haare gerichtet und mein Make-up, als ich das erste Outfit anhatte. Fertig wurde ich dann ins Zimmer gebracht und musste auch gleich herum passieren. Man wie ich das eigentlich liebte vor der Kamera zu posieren. Doch ich dachte wohl zu viel an Justin, da mein Fotograf andauern dmit mir rummeckerte.

Nach ungefähr 3 Stunden war ich dann endlich fertig.
Ich entschloss mich auf Justin nicht zu warten, sondern auf ihn zu warten bei seinem Studio. Also macht eich mich schnell auf den Weg zu seinem Studio. Nach einer weiteren Stunde kam ich dort endlich an. Und zu meinem Glück kam Justin gerade raus. Als dieser mich sah, sah er mich nur mit großen Augen an. Ich grinste überglücklich und fiel ihm sofort um den Hals und küsste ihn dann ganz lange und innig. Als wir uns von einander lösten, sahen wir uns beide in die Augen und lehnten unsere Stirnen aneinander.
„ Was machst du den schon hier, Miley. Ich wollte dich doch abholen“ „ Ich konnte einfach nicht mehr länger ohne dich“, flüsterte ich und küsste ihn noch einmal. Dieses mal aber ganz zärtlich. Alles in mir kribbelte, so als wären wir erst gerade einmal eine oder zwei Wochen zusammen. Aber nein. Wir waren schon gefühlte Jahre zusammen. Als ich mich wieder von ihm löste. Hob Justin einen Picknickkorb nach oben. „ Lust auf ein Picknick im Park?“, fragte er mich grinsend. Ich quiekte kurz vor Freude auf und nickte sofort. Wieder küssten wir zwei uns.
Als wir uns dann voneinander lösten, gingen wir zwei Händchenhaltend Richtung Park.
Dort wollten wir jetzt einfach die Zeit mit dem anderen verbringen.
Diese wollten wie vollkommen ausnutzen.
Durch den Park gehen, dort picknicken und dabei etwas kuscheln.
Also schlenderten wir zwei gemütlich durch den Park, auf der suche nach einem geeigneten Platz.
Justin trug den Picknickkorb, während die andere Hand meine umschlang und ich mich an ihn rann kuschelte.

Als wir unseren Platz dann gefunden hatten breitete Justin gerade die Picknickdecke aus, als vom weiten schon ungefähr 5 Mädchen zu sehen waren.
Ich dachte mir nichts dabei und setzte mich neben Justin.
Justin packte Schoko raus und Erdbeeren. Jummy.
Er wusste genau dass ich Erdbeeren und Schoko liebte.
Lächelnd biss ich von seiner Erdbeere ab, die er mir vor den Mund hielt.
Wir hielten die ganze Zeit blickkontakt.
Dann war ich dran.
Ich fütterte Justin auch mit einer Erdbeere. Da er aber keine Schoko mochte bekam er halt nur eine ganz normale Erdbeere. Als er seine aufgegessen hatte zog er mich an sich rann und drückte seine wunderschönen weichen Lippen auf die meinen.
Wie immer explodiert ein mir ein riesiges Feuerwerk.
Wie sehr ich ihn doch liebte. Sanft drückte er mich auf die Decke und beugte sich halb über mich. Alles um uns herum blendeten wir zwei aus.
Wir genossen einfach nur die Nähe des anderen, die wir schon so lange missen mussten.

Auf einmal räusperte sich jemand.
Sofort lösten wir zwei uns von einander und sahen nach oben. Dort standen die fünf Mädchen, die ich vorhin gesehen hatte. Sie sahen uns mit großen Augen an. Aber wohl eher Justin. Na toll. Kreisch Fans. Wie schon erwartet schrien die beiden ganz aufgeregt Justins Namen und fragte ihm nach einem Autogramm. Klar, ich gönnte ihm das voll.
Aber hätten die fünf nicht etwas länger warten können. Mir einfach diesen Moment schenken können, von denen ich doch so wenige noch habe im Moment?
Nein, sie mussten jetzt kommen. Uns stören. Und nicht einmal fragten sie mich nach einem Autogramm. Nein, nur Justin. Sollte es mir doch recht sein!
Als Justin dann auch noch aufstand um ein Foto mit jedem der Mädels zu machten reichte es mir echt. Doch ich versuchte ganz ruhig zu bleiben. Auch wenn er mir schwer fiel.
Schließlich küssten sie seine Wange und hielten ihre Arme um seine Taille.
Was nur ich durfte!
Ich kochte innerlich vor Wut, versuchte mich aber zurück zu halten. Was anscheint auch sehr gut mir gelang. Doch am dreistesten war es doch echt von einem der Mädels als sie zu mir kam und mich doof anmachte. Von wegen ich solle Justin in ruhe lassen.
Ihn verlassen und son scheiß. Langsam regte es mich echt auf. Ich versuchte sie einfach zu ignorieren. Trotzdem redete sie weiterhin auf mich ein.
Wie scheiße ich doch aussehe. Was ich eigentlich glaubte zu sein, mit ihm zusammen zu sein. Ihnen ihn weg zu nehmen und ihn unglücklich zu machen.
Da reichte es mir echt. Ich klatschte dem Mädchen einfach eine.
„ Halt einfach deine Klappe Tussi!“, schrie ich sie wütend an. Sie hingegen grinste mich nur an. Ich sah sie hasserfüllt an.

„ Miley, was sollte das den jetzt? Warum schlägst du einfach einen meiner Fans?“, zischte mich nun ein wütend klingender Justin an.
Er zog mich von den fünf weg.
Ich sah zu ihnen und sah nur ihr fettes grinsen auf ihren Lippen.
Dann drehte ich meinen Kopf wieder zu Justin und sah ihn sein wütend aussehendes Gesicht. Oh oh!