Special zum 50. Chapter *-* Yaaay ❤
*
Ich stieg zu Casper ins Auto und schnallte mich an. ,,Wäre wirklich nicht nötig gewesen." ,,Schon gut", meinte er und drehte den Schlüssel im Schloss um. Er fuhr vom Parkplatz und musste gleich an der nächsten Ampel anhalten da sie rot war.
Gerade klingelte sein Handy, den Anruf nahm er natürlich entgegen. ,,Jo was gibt's? ... Heute? ...Hm verstehe, wann? ... Okay, warte kurz...", er sah mich an und fragte ,,Ehmhättest du was dagegen noch kurz mit auf eine Feier zu kommen? Nur so eins, zwei Stunden?"
Als er meinen nicht sehr überzeugten Blick sagt fügte er noch ein ,,Bitte", hinzu. Ich verdrehte die Augen und stimmte, warum auch immer, zu. ,,Ja bis gleich", sagte er ins Telefon und legte auf. ,,Danke", bedankte er sich bei mir. Ich sagte nichts dazu sondern stattdessen: ,,Ich ruf nur kurz meine Tante an."
Ich nahm mein handy heraus und wählte Ari's Nummer. ,,Ja?", hob sie ab. ,,Hey, ich bins. Ist es okay wenn ich noch mit auf eine Feier gehe?", fragte ich. Casper sah immer wieder kurz zu mir rüber aber da er fuhr wieder auf die Straße. ,,Klar, viel Spaß. Aber nicht viel trinken und pass auf dich auf!"
,,Danke." ,,Schläfst du bei deiner Freundin?", fragte sie dann. Casper stupste mich an und nickte dann. Verwirrt antwortete ich einfach mit Ja. Sie wünschte mir und meiner 'Freundin' viel Spaß und legte dann auf.
,,Wir sind da", verkündete Casper als er sein Auto abschaltete. Ein großes Haus mit schon hörbarer Musik war sein Ziel. ,,Aber nicht so lange", meinte ich. ,,Komm", nickte er und steig aus. Ich folgte ihm. Umziehen brauchte ich mich nicht, ich hatte noch das rote Kleid an und das war für meine Verhältnisse relativ schick.
Casper ging vor mirund betrat ohne jegliche Anstalten zu klingeln das Haus. Okay, man würde es wahrscheinlich eh nicht hören.
,,Ich möchte dir paar Leute vorstellen", rief Cas damit ich ihn verstehen konnte. Als er sie anscheinend gefunden hat zog er mich leicht zu ihnen nach draußen. Sie standen in einem Kreis, hatten alle ein Bier oder ein Glas in der Hand und die meisten rauchten.
,,Da bist du ja!", rief einer der Jungs als er Casper und mich entdeckte. Er wurde von allen Jungs begrüßt mit diesem Handschlag. Unter ihnen war auch Tim. Manche von ihnen beachteten mich garnicht wärend andere mir wenigstens kurz Hallo sagten oder leicht anlächelten.
Einer bat Cas ein Bier an das er sofort annahm. ,,Deine Puppe auch eins?", er schaute mich an. ,,Nenn sie nicht so", sagte er streng und nahm ihm das Bier aus der Hand. ,,Willst du", fragte Cas mich dann. Zögernd nickte ich.
,,Ich muss kurz was mit den klären dann komm ich wieder, ok? Du kannst hier warten oder gehst rein bisschen tanzen oder so?" Ich nickte. ,,Bis gleich", murmelte er und drückte mir zum Schluss einen sehr kurzen Kuss auf die Stirn.
Verdutzt ließ er mich zurück und ging mit seinen Freunden weg. Hatte er mir gerade ernsthaft einen Kuss auf die Stirn gegeben? Bekam ihm der Sekt nicht oder was war gerade passiert?
Plötzlich musste ich über seine Geste lächeln und sah vertröumt, mit meinem Bier in der Hand, in den klaren Himmel. Nicht eine Wolke war zu sehen und dunkel war es auch schon. Da es langsam etwas frisch wurde, ich hatte ja nur das Kleid an und eine dünne schwarze Jacke, beschloss ich ins das haus zu gehen.
Dort waren viele Leute, die meisten tanzten oder versuchten sich zu unterhalten. Es war echt nicht leicht sich zu verstehen denn die Musik war ohrenbetäubend laut aufgedreht. ,,Heey", lallte mir ein Typ ins Ohr und ich zuckte zusammen als er seine hand auf einmal an meinen Arsch packte.
,,Eyy!", schrie plötzlich jemand und riss den Typ zurück. Hinter ihm tauchte Cas mit zwei anderen Jungs auf. ,,Wehe du packst sie nochmal an! Und jetzt verzeih dich!" Der Junge lallte irgendwas das ich jedoch nicht verstand und wurde dann von einem der Jungs rausgebracht.
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Ein Badboy, meine Geschwister und Ich
RandomHallo! Ich bin Teece White. Ich habe zwei Geschwister: die Zicke Beezes und den liebsten Bruder den man sich vorstellen kann, er heist Ysec. Ich habe zwei beste Freundinnen und meinen besten Freund, die mich so mögen wie ich bin, nicht wegen dem Ge...