Wir gingen zu einer Brücke die über den See gebaut war und lehten uns ans Geländer. Er umarmte mich von hinten was mir ein Gefühl von Sicherheit vermittelte. "Meine Süße" nuschelte er in mein Haare. "Mitch können wir vielleicht alles vergessen und nochmal von vorne beginnen?" fragte ich leise und starrte auf die Lichter welche sich auf der Oberfläche des Sees spiegelten. "Wenn du mir vertraust würde ich dies gerne tun, alles damit du wieder meins bist" flüsterte er. Ich drehte mich und legte meine Hände in seinen Nacken.
"Na dann, ich bin Teece White" lächelte ich und schaute in seine blauen Augen. "Schön sie kennen zu lernen, ich bin Mitch" er legte seine Lippen auf meine und küsste mich leidenschaftlich. "Es tut m-" "Ich will nichts mehr hören" flüsterte ich und küsste ihn wieder. Nach einer Zeit lösten wir uns und schauten uns noch in die Augen. "Du bist so schön in diesem Licht, Schatz" er schenkte mir sein schönstes Lächeln. "Du bist auch hübsch, selbst im dunklen" lachte ich leise. "Teece" lachte auch er. Ich drehte mich wieder und beobachtete die Wellen auf dem Wasser. "Schatz?" fragte er. "Ja?" Ich drehte mich und schaute in seine Augen, er ging ein Stück zurück und nahm meine Hand. "Wir müssen los" sagte er leicht traurig darüber und zog mich mit ihm. Er legte seine Hand um meine Taille und beschützte mich so.
Wir gingen still schweigend zu meimem Haus zurück wo ein silberner BMW die Einfahrt besetzte. "Mein Dad" antwortete Mitch auf meinen Blick. "Oh" bemerkte ich nur und schloss die Tür auf. Meine Schuhe und Jacke stellte ich in den Flur und ging mit Mitch in die Küche aus welcher man die Stimmen unserer Eltern hören konnte. "Hallo Dad" begrüßte ich ihn. "Mitch wir müssen dann auch" sein Vater stand auf und reichte meinem die Hand. "Vielen Dank für das Gespräch. Wir müssen leider los" er gab auch mir die Hand. Wir gingen zur Tür wo ich Mitch noch einen leicht leidenschaftlichen Kuss gab. Ein Rüspern, welches von Mitch's Vater stammte ließ unsere Lippen trennen.
"Ich liebe dich Babe, bis übernächstes Wochenende" lächelte er und gab mir noch einen flüchtigen Kuss bevor er zu dem Auto ging. "Ich dich auch" lächelte ich und winkte ihm als sie mit dem Auto hinweg fuhren. "Teece!?" rief mein Vater. Ich ging in die Küche und lehnte mich an den Rahmen an. "Ja?" fragte ich. "Deine Mutter ist ein paar Tage bei ihrer Freundin" erklärte er und räumte die Spülmaschine aus. "Ok" sagte ich kühl und wollte gehen doch die Worte meines Vaters ließen mich bleiben. "Hör mal Teece, deiner Mutter tut das wirklich Leid und sie würde es so gerne ändern doch kann es nicht, sie hat mich gebeten mit dir zu reden. Sie möchte sich gerne mit dir vertragen" erklärte er.
"Ich will aber nicht mit ihr reden! Sie hat nicht nur mir die Wahrheit vorenthalten, sondern auch dir! Wie kannst du ihr dies so schnell entschuldigen??" fragte ich sauer. "Ich habe mit deiner Mutter alles geklärt, zwischen uns ist alles okay. Und du solltest das vielleicht auch mal machen" schlug er vor. "Will ich aber nicht!" sagte ich laut und ging ohne auf ein Wort meines Vaters zu warten in mein Zimmer. Wieso kapieren die nicht dass ich Zeit brauche! Es ist nicht so einfach seiner Mutter zu verzeihen, nicht in meiner Situation. Ich warf mich auf Bett und rief Chloe an.
"Ja hallo?"
"Hey Honey"
"Was gibt's Teece?"
"Hatten wir heute Hausaufgaben auf?"
"Nein aber wir schrieben morgen Vokabeltest" sie stöhnte genervt in den Hörer.
"Okay..."
Wir redeten noch fast zwei Stunden, bis uns nichts mwhr einfiel. Und ich hatte ihr nicht von Mitch erzählt, keine Ahnung warum aber ich fand es nicht passend. Da ich Langeweile hatte öieß ich mir Wasser in die Wanne und suchte in meinem Zimmer nach diesem einen Gel für die Badewanne. Es riecht so wunderbar nach Schokolade, einfach köstlich. "Teece wo ist meine Jeans?" platzte Beezes in mein Zimmer. "Woher soll ich das wissen?" antwortete ich genevt. "Man Teeceeee! Wo ust die jetzt? Ich brauch die zum Kofferpacken!" sagte sie eilig und genervt.
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Ein Badboy, meine Geschwister und Ich
RandomHallo! Ich bin Teece White. Ich habe zwei Geschwister: die Zicke Beezes und den liebsten Bruder den man sich vorstellen kann, er heist Ysec. Ich habe zwei beste Freundinnen und meinen besten Freund, die mich so mögen wie ich bin, nicht wegen dem Ge...