>Chapter 19<

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♡♡Geburtstagsspezial♡♡
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"Bitte Teece gib mir eine Minute zum reden" flehte er und nahm meine Hand. "Caspee bitte" flüsterte ich und versuchte meinen Blick und meine Hand von ihm tu lösen. "Teece ich will dich nicht verlieren und wenn du mich ignorierst, machts das auch nicht besser" erklärte er. Als er gerade weiter reden wollte wurde ich nach hinten gezogen, zu Sam's Auto und sah dann Ysec azf Casper zugehen.

"Verzieh dich Casper. Hast du nicht gehört sie will nichts von dir!" fuhr Ysec ihn an. "Bitte Ysec. Was geht's dich an was deine Sis will. Außerdem künmer dich um deine Angelegenheiten!" zischte Cas zurück. "Komm Teece steig ein" sagte Sam und deutete auf die Tür.

''Ey Kleiner verpiss dich einfach und lass meine Schwester in Ruhe!" fuhr Ysec zurück. ''Teece bitte. Muss dein Bruder das machen" fragte Cas und wollte auf mich zukommen doch wurde von meinem Bruder unsanft zurück geschubst.

"Jungs ich bitte euch!" rief ich.

Einige Schüler hatten sich um uns gesammelt und schauten gespannt zu. "Was willst du eigentlich" neckte Ysec weiter und schubste Casper immer weiter. Plötzlich landete eine Faust in Ysec's Gesicht. "Spinnt ihr!" schrie ich als auch Ysec zurück schlug. "Teece steig ein und lass die das klären" schob sich Sam vor mich und zog mich mit zum Auto.

"Nein ich muss was unternehmen" flennte ich und tippelte auf der Stelle rum. "Los jetzt. Ei steigen" befahl Sam. "Nein!" schrie ich als Casper mit blutende Nase auf dem Boden landete. Sam schob mich ins Auto, schnallte mich an, schloss ab, rannte rüber und fuhr los. "Sam wieso hast du mich hier reingebracht. Ich hätte was tun sollen" erklärte ich.

"Teece, ich weiß was das beste für dich ist. Und es war ebend das wegkommen von da" beantwortete er. "Sam ich hätte sie nicht zurück lassen sollen. Mein Bruder ist eh die ganze Zeit pissig und Casper will mich ab heut bestimmt nie wieder sehen" seufzte ich. "Mach dir mal keine Sorgen. Das sind Männer die klären das eben etwas anders als Frauen." Aber müssen sich immer alle verletzen?" "Wir sind da" verkündete er.

"Willst du nicht mit reinkommen?" fragte ich verwirrt. "Ich und Beezes sind nicht mehr zusammen und ich muss jetzt dein Bruder abholen." Kannst du mir dann sagen wie es Cas geht? Bitte" flehte ich. "Ich schau mal" lächelte er. "Danke" ich umarmte ihn und ging dann ins Haus. "Teece?" erklang die Stimme meiner Mutter aus der Küche. "Ja Mum" sagte ich, zog mir Schuhe aus und ging zu ihr. "Ich hab Spaghetti mit Bolognese gemacht" rührte sie gerade im Topf herum.

"Weißt du wo dein Bruder oder deine Schwester sind?" "Nein keine Ahnung" winkte ich ab. "Na dann essen wir zwei halt" sie tat gerade was auf einen Teller. "Ich hab keinen Hunger, Danke." "Teece du ist bitte was. Auch wenns nur eine kleine Portion ist." "Jaa" sagte ich genervt und aß etwas. Mir war auf dem Parkplatz der Hunger vergangen.

Ich wollte wissen wie es Casper geht, es sah nicht gut um ihn aus. Ich mach mir echt Sorgen. "Mum ich macg Hausaufgaben" ich ging hoch und schmiss mich aufs Bett. Ich nahm mein Handy und überlegte ihn anzurufen und zu fragen wie es ihm geht, doch er würde dann über uns reden und das kann und will ich grad nicht. Dann hörte ich die Tür und drei Jungsstimmen sowie die hysterische meiner Mum.

Ich stürmte die Treppe runter ins Wohnzimmer und sah die Aufgeplatzte Lippe und blutige Nase meines Bruder's. "Oh mein Gott! Was ist passiert?" fragte meine Mutter besorgt. "Egal jetzt lass mich durch" sagte Ysec sauer und lief die Treppe hoch, knallte dann seine Tür.

Meine Mutter ging Kopfschüttelnd in die Küche und ich wand mich an Sam. "Wie geht's ihm?" fragte ich aufgeregt. "Naja den Umständen entsprechend.'' "Und das heißt was?" harkte ich nach. "Er musste seine Braue nähen fahren" sagre er locker. "Oh Gott was?" sagte ich eher und lief in mein Zimmer.

Ich nahm mein Handy und stürmte an Sam, der die Treppe heraus wollte, vorbei. Ich zog Schuhe und Jacke an und rannte zu meinem Fahrrad. Sofort machte ich mich auf den Weg zu Casper und trat richtig in die Pedale. "Mist! Mist! Mist!" murmelte ich vor mir hin. Ich fuhr aufs Grundstück und schmiss das Rad gegen die Garage. An der Tür klingelte ich außer Atem und Judith machte auf.

"Hallo Teece" begrüßte sie mich. "Hallo Judith ich muss zu Cas" ich lief an ihr vorbei und blieb vor seinem Zimmer stehen. Ich sammelte mich und brachte meinen Atem unter Kontrolle und klopfte. "Mum ich hab gesagt da-" Ich platzte ins Zimmer und Cas blieb still als er mich sah, statt seiner Mutter.

"Oh Teece was machst du hier?" Ich ging zu ihm und schaute mir sein Gesicht an. Ich setzte mich neben ihn aufs Bett und schaute ihn entschuldigend an. "Ist nicht deine Schuld. Es war dein Bruder" beruhigte er mich. "Aber er hat es wegen mir gemacht. Hätte ich etwas gemacht wäre das" ich deutete über sein Auge "nicht passiert. Es tur mir-" Er legte sein Finger auf meine Lippen um mich meiner Rede zu stoppen und machte "Pssscht."

Er nahm den Finger weg und nahm stattdessen meine Hand. Ich muss was unternehmen schrie meine innere Stimme doch ich war wie gelehmt. Ich konnte nicht, wie sehr ich es auch versuchte. "Ich möchte nicht dass du dir einredest du wärest daran Schuld. Das stimmt nämlich nicht. Wir zwei hatten Unstimmigkeiten und haben die geklärt" sagte er. "Aber trotzdem war ich Grund dafür und ich will nicht das dich jemand verletzt"

Gott was laber ich da bloß!?

"Nein red nicht so! Es ist nicht deine Schuld. Fertig." Ich stand auf und ging auf den Balkon wo ich mich ans Geländer stellte. Die kalte Luft würden meine roten Wangen etwas abkühlen. "Lass uns setzten" er deutete azf das Balkon-Bett (Dingsda). Ich lehte meinen Kopf auf seine Beine und schaute in seine bezaubernden Augen. Sie hatten das gewisse Etwas was Frauen verrückt machen kann.

Sie ziehen einen einfach in seinen Bann und lassen schwer wieder los. Sie waren so wunderschön und ich fass es nicht dass ich wieder hier war.

"Ich hätte das schon viel länger machen sollen" sagte Casper und beugte sich pber mein Gesicht. "Nein Casp-" wollte ich erade noch sagen als seine Lippen schon auf meinen lagen.

Ich wollte nicht doch wie eine Selbstverständlichkeit erwiederte ich den zuerst sanften Kuss. Da er aber fordernder wurde, setzte ich mich auf seinen Schoß und vergrub meine Hände in seinen Haaren.

Sie Lippen waren so weich wie Seide. Mit seinen Händen an meinen Hüften zog er mich näher an sich und legte mich dann auf dem Bett ab. Er legte sich schräg über mich und fuhr mich seiner Zungenspitze über meine Unterlippe. Ich gewährte ihm den Einlass und so verschmolzen unsere Lippen miteinander.

Was mach ich hiet eigentlich? Ich wollte ihm keine Chance lassen, Abstand halten und langsam den Kontakt abbrechen. Und jetzt lieg ich auf seinem Bett-Ding und mache förmlich mit ihm rum.

"Ich liebe dich" hauchte er gegen meine Lippen als wir uns lösten.

Was soll ich denn jetzt sagen? Liebe ich ihn auch? Oder ist es nicht noch zu früh für Liebe?

Ein Badboy, meine Geschwister und IchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt