Lovely Klaus. ( Klaus mikaelson fanfiction)

Weil ich dich Liebe.

'Du hattest kein Recht dazu ihr von uns zu erzählen' schrie er mich an. 'Ach hättest du es gern?' Fragte ich ihn und zog eine braue hoch. Er ging runter zur ihr und ich lauschte gespannt zu.

Klaus POS
'Cami warte' flehte ich sie an. Sie drehte sich um mit Tränen in den Augen. 'Hast du noch Gefühle für sie?' Fragte sie mich traurig. Ich wusste nicht wirklich was ich sagen sollte weil es zu viel war. 'Danke das reicht mir schon!'sagte sie und wollte gehen doch ich stellte mich vor ihr. 'Hör zu es ist alles zu verwirrend gerade und ich liebe dich. Wir haben zu hart gekämpft für das als es jetzt wieder alles hinzuwerfen. Wir haben zu viel durchlebt und das werden wir auch überstehen.' Ich küsste sie leidenschaftlich. 'Ich liebe dich auch' sagte sie und gab mir noch einen flüchtigen Kuss und ging. Ich währenddessen hatte noch was mit meiner alten Flamme zu klären. Also ging ich wieder hoch.

Mel POS

'Gott wie rührend.' Sagte ich zu ihm. 'Könntest du mir einen Gefallen tun und mich bitte von den Fesseln lösen.' Fragte ich ihn unter Schmollmund. Er löste sie und ich warf ihn sofort an die Wand doch erstand auch schon wieder vor mir. 'Mach das nie wieder.' Sagte ich zu ihm. Unsere Gesichter waren nur Millimeter von einander entfernt. 'Das gleiche könnte ich von dir behaupten.' Sagte er. Ich kam ihm gefährlich nahe und dann küsste ich ihn. Er zögerte kurz und dann erwiderte er den Kuss doch nur wenige Minuten später brach er ab. "Ich habe eine Freundin und ich liebe sie." sagte er sauer und drehte sich weg. "Und dennoch bin ich die jenige die du als erstes Geliebt hast. Mit der du glücklich warst und die du als erstes Verwandelt hast trotz deiner großen angst." schrie ich ihn an. "Das ist über 1000 Jahre her wir leben in einer anderen Zeit." sagte er grimmig. "Trotzdem haben sich deine Gefühle nicht verändert. Sonst hättest du den Kuss nicht erwidert." und in diesem Moment kam Cami hoch. "Du hast sie geküsst." sagte sie traurig und mit Tränen in den Augen. "Cami es ist nicht wie du denkst." sagte er und wollte auf sie zu gehen doch sie wehrte sich. "Was denke ich denn?" fragte sie unter Tränen. "Cami..." versuchte er wieder doch sie rannte weg. Ich musste lachen was ihn nur noch sauer machte. "Verschwinde von hier und lass dich nie wieder in meiner Stadt blicken." sagte er schlussendlich und verschwand. Ich hingegen sah mich noch etwas um und ging den ins Hotel.