Klaus
Als ich am Morgen aufwachte sah ich das Mel und Hope noch schliefen. Hayley kam leise reingeschlichen und sie lächelte als sie sah wie Hope schlief. Ich ging mit ihr runter. 'Ich habe euch streiten hören. Mel hat recht er würde das nicht wollen.' Sagte sie und ich wurde wieder sauer. 'Ich will ihn endlich wieder bei mir haben.' Sagte ich zu ihr. 'Das wollen wir alle.' Sagte sie doch das überzeugt mich nicht. 'Wir haben nicht für ihn gekämpft nicht ein bisschen.' Sagte ich seufzend und lies mich in den Sessel fallen. 'Wie denn? Wir wussten noch nichtmal womit wir es zu tun haben.' Sage Hayley. 'Sie hat recht Nik.' Sagte Rebekkah. 'Wir sollten aufhören uns darüber Gedanken zu machen. Wir sollten jetzt für ihn kämpfen mit aller Macht.' Sagte sie und fasste mir an die Schulter. 'Und ich sehe das or es tut.' Sagte Leonara auf einmal. 'Ich habe die nächste Aufgabe für euch.' Sagte sie und auch die anderen kamen runter. 'Die nächste Aufgabe geht an dich Niklaus. Ich möchte das du der Person die du am meisten Liebst und ich rede nicht von deiner Tochter. Ich will das du sie folterst so lange bis du 2 Liter Vampir Blut hast. Wenn ihr sie mit Blut füttert zählt diese Aufgabe als nicht bestanden.' Sagte sie und mir blieb alles im Hals stecken. 'Das könnte einen normalen Vampir umbringen.' Sage Rebekkah. Mel stand mit Hope auf dem Arm auf der Treppe. Ich sah zu ihr hoch denn sie wusste das sie gemeint war zumindestens machte ich es ihr damit klar. 'Ich soll sie foltern und sie ausbluten lassen? Wofür brauchst du das Blut? Was hast du damit vor?' Stellte ich eine Frage nach der anderen. 'Das lass mal meine Sorge sein. Ihr habt Zeit bis morgen früh.' Sage sie und schon war sie weg. Mel sagte gar nichts zu der Sache. Sie ging wieder hoch und bräche Hope in ihr Zimmer bevor sie sich denn in meinem Zimmer einschloss. 'Mach bitte die Tür auf.' Flehte ich sie an nach gefühlten 2 Stunden tat sie es auch. 'Jetzt gerade wünsche ich mir nicht die Liebe deines Lebens zu sein.' Sagte sie und ich sah wie verletzt sie war. Ich antwortete nicht denn ich wusste nicht was. 'Du willst es wirklich tun oder?' Fragte sie geschockt und ging durch den Raum. 'Du müsstest mich andauernd aufschneiden um so viel Blut zu kriegen denn ich heile zu schnell. Das wird die Hölle für mich.' Schrie sie. 'Glaubst du ich will dir das antun.' Frage ich sie. 'Ich weis es nicht sag es mir!' Sie sah mich erwartungsvoll an. 'Er ist mein Bruder Mel.' Sagte ich leise. 'Ich bin es also wert zu sterben für ihn?' Fragte sie mich und ich sah wie verletzt sie war. 'Du wirst nicht sterben.' Versuchte ich zu beruhigen doch das half nicht mal ansatzweise. 'Nein aber ich werde höllische quälen erleiden die mir kein geringerer als du zuführen wirst. Wenn du das tust werde ich dir das nich vergeben.' Sagte sie und setzte sich in eine Ecke. 'Du würdest genau so handeln an meiner Stelle.' Sagte ich leise und ging raus. 'Denkst du darüber nach?' Fragte Rebekkah mich geschockt. 'Jetzt nicht.' Sagte ich und wollte ihr aus dem Weg gehen. 'Nik sie ist die Liebe deines Lebens.' Sagte sie. 'Rebekkah jetzt nicht.' Sagte ich Laut und ging raus. Ich musste laufen ich brauchte frische Luft. Irgendwann Abend kam ich wieder und ging ins Schlafzimmer die saß auf der Couch. 'Es tut mir leid.' Sagte ich und sah ihr direkt in die Augen. Sie stand auf und umarmte mich. 'Ich wusste das du es nicht tun würdest.' Sagte sie und schmieg sich noch enger an mich. 'Vergebe mir.' Sage ich und sie sah mich an. Dann brach ich ihr das Genick. Ich brachte sie runter in die Folterkammer und fesselte sie auf dem Tisch fest mit fesseln getränkt in Eisenkraut. Danach schnitt ich Ihre Handgelenke auf. Danach ihre Oberarme danach ihre nein. Ich hatte überall einer verteilt Co das Blut reintropfte. Irgendwann wachte sie auf. Sie fing an zu schreien. Es tat mir weh so sehr das ich kaum hinsehen könnte als ich das Messer immer und immer wieder über ihre Arme gleiten lies. Irgendwann hatte ich 4 Eimer voll von ihrem Blut. Ich machte die Fesseln los und wollte sie hochheben doch sie schubste mich weg. 'Fass mich nie wieder an.' Sagte sie gequält und total erschöpft. Sie richtete sich auf bekam es aber kaum hin. Sie wollte aufstehen doch fiel gleich wieder. Ich wollte ihr helfen. 'Nein verpiss dich.' Sagte sie heulend. 'Wie konntest du mir das antun?' Fragte sie mich und auf einmal kam Rebekkah rein. 'Nik.' Sagte sie geschockt. 'Marcell.' Schrie sie und er kam runter gerannt. 'Bring sie nach oben.' Sagte sie zu ihm. Wie konnte ich ihr nur sowas antun. Elijah hätte das nicht gewollt. 'Ich will ihn doch nur retten.' Sagte ich weinend. Rebekkah kam auf mich zu und umarmte mich. 'Ich würde ihr sowas nie antun.' Sagte ich und konnte meine Tränen nicht mehr zurückhalten. 'Ich weis, hoffen wir das beste.' Sagte sie. Danach ging ich dusche und als ich ins Schlafzimmer kam lag Mel im Bett und schlief. 'Es tut mir so unendlich doll leid. Ich hoffe du kannst es mir verzeihen.' Es wurde schon hell draußen und jeden Moment müsste Leonara auftauchen. 'Niklaus.' Hörte ich ihre stimme hallen. 'Hast du die Aufgabe erledigt?' Fragte sie mich und ich stellte ihr das Blut vor die Nase. 'Frisch gezapft von Melody. Sehr schön. Die dritte Aufgabe erfährt vor dem nächsten Vollmond.' Sagte sie und verschwand mit dem Blut. Im Laufe des Tages blieb ich bei Melody in der Hoffnung sie würde aufwachen. 'Ich werde dir das nie verzeihen.' Sagte sie mit schwacher zerbrechlicher Stimme. Ich stand vom Sofa auf und ging zu ihr ans Bett. 'Ich werde es mir selber nie verzeihen.' Sagte ich und sah ihr in die Augen. 'Hol Rebekkah.' Sagte sie und ich nickte. Sie kam rein und schaute uns fragend an. 'Pack meine Tasche ich will hier raus.' Sagte Mel und ich schloss die Augen. Rebekkah nickte und tat was sie ihr sagte. Danach nach sie Mel und trug sie runter. Sie ging wegen mir und das alles nur weil ich wollte das unsere Familie wieder vereint war.
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Lovely Klaus. ( Klaus mikaelson fanfiction)
FanfictionMelody war der erste Mensch den der große Klaus Mikaelson verwandelt hatte und zwar aus Liebe. 1000 Jahre ist das nun her doch was passiert wenn die beiden sich wieder begegnen? Viel Spaß beim Lesen.