Lovely Klaus. ( Klaus mikaelson fanfiction)

Leonara

Klaus
'Was soll das Ganze?' Fragte ich sie sauer. 'Ich nehme an das muss ein ziemlicher Schock sein für euch.' Sagte sie und ging vor dem Tor hin und her. 'Ich dachte mir das ihr ihn eventuell wiederhaben möchtet?' Fragte sie arrogant. 'Sie haben ihn genommen und aufeinmal möchten Sie ihn und wiedergeben?' Fragte ich sie. 'Ich habe ihn mir nicht genommen. Ich habe ihn bekommen. Wenn jemand Vampir Blut in meinem Tempel verstreut liefert man mir einen Vampir und als ich hörte es würde jemand aus der Urfamilie kommen wusste ich gar nicht was ich sagen sollte.' Sagte sie. 'Verschwinden Sie wir haben keine Lust auf ihre Spielchen.' Sagte Hayley. 'Lässt mich rein.' Sagte sie und ich fing an zu lachen. 'Und dann? Werden sie uns töten.' Sagte Marcell laut. 'Redet keinen Unsinn ich kann euch nicht töten. Ich bin eine Häretikerin. Ich kann euch nur verletzen und euch verhexen aber nicht umbringen ihr seit immer noch die Urvampire.' Sagte sie und ich wusste nicht so recht was ich sagen sollte. Da stand die Frau vor mir die meinen Bruder in der Gewalt hat. 'Ich kann und werde euch nichts zu. Ich habe mir geschworen das ne die Vampire die in meinem Tempel verstreut sind zu bestrafen. Denn ich bin ja selber einer.' Sagte sie immer noch vor dem Tor laufend. Ich öffnete es. 'Klaus was soll das.' Sagte Hayley sauer. 'Sie hat Elijah wir müssen es riskieren.' Sagte ich und lies sie rein. 'Lasst uns reden.' Sage sie und setzte sich in den Sessel. 'Ich habe damals Tempel erschaffen um jene wie euch für immer aus der Welt zu schaffen.' Sagte sie. 'Wie kann das sein das Sie hier sind wenn sie doch eigentlich auf der anderen Seite feuchte führen müssen?' Fragte ich sie und setzt mich ihr gegenüber. 'Ich habe damals den Tempel erschaffen mit Hilfe der Ältesten. Seitdem die Bennet Hexe der Anker ist habe ich ein Deal mit den Ältesten gemacht. Ich kann mich bedingungslos zwischen den Welt hin und her bewegen solange ich noch meine Aufgabe erfülle die darin besteht dieses Gericht zu führen.' Sagte sie. 'Was ist mit meinem Bruder?' Fragte ich sie. Sie stand auf und ging umher. 'Wie wäre es wenn wir etwas spazieren gehen?' Fragte sie mich und ich willigte ein. 'Klaus.' Sagte Mel voller Furcht. 'Mir wird nichts passieren.' Versicherte ich ihr und gab ihr einen Kuss. Wir gingen durch die Straßen von New Orleans 'Es tut gut mal wieder auf dieser Seit zu sein.' Sagte sie und ich sah wie sie es genoss. 'Ich muss sagen das dein Bruder wirklich der beste Fall ist den ich seit langem habe.' Sagte sie. 'Warum dauert es solange bei ihm?' Fragte ich sie. 'Es ist so Niklaus. Die Zeit die man vor Gericht verbringt hängt immer damit zusammen wie viele Verbrechen man begannen hat.' Sagte sie und wir setzten uns in einem Café hin. 'Ich weis wir haben viele Verbrechen begannen aber mein Bruder war schon immer loyal.' Sagte ich und sah wie sie mir gespannt zuhörte. 'Ich weis. Doch denken wir doch mal darüber nach nur weil er alles für die Familie getan hat in den letzten Jahrtausenden rechtfertig das wirklich alle seine Verbrechen oder eure?' Fragte sie mich. Sie war gut das muss ich ihr lassen. 'Was kann Sie überzeugen von der Loyalität und der gerechtfertigtkeit meines Bruders?' Fragte ich sie. 'Er kann es nur alleine schaffen das ist der Punkt aber auch nur ich entscheide ob ich ihn zurück zu euch schicke oder nicht. Wenn es wirklich um ihre Familie geht denn beweisen sie es mir. Oh habe sie in den letzten Jahren beobachtet Niklaus. Es war alles in Ordnung. Sie haben ein normales Leben geführt.' Sagte sie und ich nickte. 'Und ich war froh darüber eins zu haben doch ich will meinen Bruder bei mir haben damit wir es gemeinsam erleben können.' Sagte ich und sah wie sie überlegte. 'Bitte.' Sagte ich und sah sie durchdringlich an. 'Ich habe Aufgaben für Ihre Familie und wenn sie die erfüllen werden sie ihren Bruder wieder bekommen. Er hat den letzten Jahren alles versucht um da raus zu kommen. Ich habe seine Loyalität gesehen und er hat alles gestanden was er jemals getan hat. Er hat sich auch an alles erinnert.' Sagte siebend mir blieb die Spucke weg. 'Er hat gekämpft und nun möchte ich sehen wie ihr kämpft für ihn. Tag für Tag gebe ich euch Aufgaben die von Schwerer Last sind. Und wenn ihr diese Erfüllt besteht die Möglichkeit das sie ihn wieder bekommt. Und dann werde ich euch von meinem Fluch erlassen.' Sagte sie stand auf und ging. Ich wusste nicht was ich dazu noch sagen sollte. Ich bezahlte und ging wieder nach Hause wo alle schon auf mich warteten.