Lovely Klaus. ( Klaus mikaelson fanfiction)

Was ist wenn?

Klaus
Die Frage stelle ich mir jedesmal. Was ist wenn ich nie ein Vampir geworden wäre? Was ist wenn meine Mutter nie fremdgegangen wäre? Was ist wenn ich nie ein Hybrid geworden wäre? Was ist wenn ich Mel nicht getroffen hätte? Wenn Leila uns nicht geholfen hätte? Was ist wenn? Wer ich jetzt Vater? Wäre ich jetzt der der ich bin? Wäre ich heute noch am Leben? Ich habe keine Antwort auf all diese Fragen aber ich kann nur eins sagen. Ich bereue es nicht denn ich habe eine geliebte Tochter die mir mehr wert ist als mein Leben. Und ich habe eine Familie für die ich alles geben würde. 'Mutter?' Schrie ich durch das Zimmer. 'Sohn.' Sagte jemand und ich drehte mich erschrocken um. 'Ich will sie sehen. Ich will Leila sehen.' Sagte ich und sie nickte. 'Nik?' Fragte jemand auf der anderen Seite. 'Leila! Es tut mir so unendlich leid.' Sagte ich und sie lächelte gequält. 'Es ist okay. Ich habe es aus liebe getan.' Sagte sie und sah runter. 'Ich weis nicht wie ich weiter machen soll..' sagte ich und setzte mich ihr gegenüber. 'Vergebe ihr. Sie hat so gehandelt wie sie es für richtig hielt indem sie ihre Familie beschützt.' Sagte sie und ging durchs Zimmer. 'Das entschuldigt sie nicht.' Sagte ich sauer und gönnte mir einen Drink. 'Wie hättest du gehandelt wenn das gleiche mit Hope passiert wäre?' Fragte sie mich. Und da war es. Hätte ich es anders gemacht? Was wäre wenn ich Hope nie aufgeben könnte. Was ist wenn der Gedanke das ich sie verliere mich so zerreißt das ich genauso handle wie meine Mutter? 'Du denkst zu viel.' Sagte sie und lächelte. 'Komm wieder zurück.' Sagte ich und sie fing an zu lachen. 'So schön es auch klingt aber meine Zeit ist abgelaufen. Die Zeit des regieren ist vorbei. Ich bin abgedankt.' Sagte sie und ich wusste das sie sich verabschiedete. 'Niklaus Mikaelson.' Sagte sie und sah mich an. Ich stand auf und verbeugte mich vor ihr. 'Eure Majestät Laila I. Von Spanien.' Sagte ich und denn war sie auch schon weg. 'Ich hoffe du kannst mir irgendwann verzeihen für das was ich dir angetan habe.' Sagte meine Mutter schließlich. 'Das werde ich mir überlegen wenn du wirklich hier bist.' Sagte ich und schenkte ihr keine Achtung. Ich schaltete mein Gehör ein und ich hörte das Mel hier war. Als ich unten war stand sie mir gegenüber. 'Du bist hier.' Sagte ich und sah sie ängstlich an. 'Ich bin hier um Hope zu besuchen.' Sagte sie quälend. 'Melody ich ...' doch sie blickte ab. 'Ich will es nicht hören Nik. Ich kann nicht ich bin einfach nur hier um ein süßes kleines Mädchen zu besuchen was mir ans Herz gewachsen ist.' Sagte sie und ging an mir vorbei. Sie wird mir das nie verzeihen. Ich habe sie verloren und das für immer. 'Es tut mir leid.' Sagte ich leise. 'Das wird irgendwann schon wieder.' Sagte Elijah und klopfte mir auf die Schulter. 'Obwohl ich es ihr nicht verübeln kann. Ich hätte nie gewollt das du sie meinetwegen folterst.' Sagte er und ich prüfte seinen Blick. 'Ich wollte meine Familie wiederhaben.' Sagte ich den Tränen nahe. 'Dafür hast du aber die jenige verloren die du liebst Niklaus.' Sagte er. 'Ich weis ich weis.' Sagte ich und setzte mich in den Sessel. 'Und das weis ich auch zu schätzen aber das nächste mal überlege bitte vorher was du machst.' Sagte er und setzte sich mir gegenüber. 'Wollen wir hoffen das es dazu nie wieder kommt. 'Hallo Jungs.' Sagte jemand und es war leonara. 'Was willst du?' Fragte ich sie genervt. 'Nunja dadurch das ihr mir mein Verwandlung vermasselt habt schlage ich vor das ihr mir bei etwas helft.' Sagte sie grinsend. 'Und das wäre?' Fragte ich sie. 'Ich will ein Mensch werden.' Sagte sie und mir blieb die Spucke weg. 'Das geht nicht. Doch das geht. Findet ein Heilmittel bzw. das Heilmittel ansonsten werde ich Thomas wieder zu den lebendigen schicken und denn habt ihr ihn an der Backe.' Sagte sie und stolzierte raus. 'Sag mir das ich das gerade geträumt habe.' Sagte Freya die die Treppe runter kam. 'Ich wünschte es wäre nur eine Einbildung gewesen.' 'Kann sie das wirklich tun?' Fragte Elijah mich und ich zuckte mit den Schultern. 'Es gibt nur eine die das beantworten kann und das ist unsere Mutter.' Sagte ich lächelnd. 'Denn lasst uns sie mal wieder auf die andere Seite holen.' Sagte ich grinsend.