Brüder

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Elijah POS
Meine Zeit und meine Tage waren gezählt. Ein niemand mit dem ich nichts am Hut hatte den ich nicht einmal kannte hatte die Macht mich zu töten. Hätte unsere Mutter uns doch nie verwandelt. Denn wären wir normale Menschen gewesen die ihr Leben gelebt hätten und denn irgendwann mit würde gestorben wären. Vielleicht hätte ich Kinder und Enkel gehabt. Eine wunderschöne Frau die ich liebte und die mich liebte. Doch jetzt darüber nachzudenken wäre katastrophal. Denn es ist nie soweit gekommen. Ich habe geliebt und ich liebe immernoch doch es ist schwierig als Urvampir. Als Urvampir vor dem sich alle fürchten. Als Urvampir den man nicht besiegen kann. Als Urvampir der doch als Loyal und vertrauensvoll gilt. Ich habe meine Person nie geändert ich war schon immer der, der seine Familie niemals aufgeben würde. Als Klaus zum Hybrid wurde sogar schon davor als er alles dafür tat der Vampir der Vampire zu werden stand ich immer hinter ihm. Klar ich war nicht immer seiner Meinung und doch habe ich ihn nie aufgegeben. Ich wollte es nicht denn ich wusste das er in seinem tiefsten inneren ein Gute Seele hatte. Die Liebe zu seiner Tochter und die Liebe zu uns seiner Familie drängte das Böse in ihm immer und immer wieder zurück. Ob ich je eine Entscheidung bereue die ich gefällt habe? Eventuell doch man kann es nicht ungeschehen machen. Ob ich mich je gegen meine Familie entschieden hätte? Nein! Niemals! Und auch nicht in Zukunft. Wenn ich denn noch eine habe. Wenn es nicht der Fall sein würde denn möchte ich mit Würde abtreten. 'Elijah.' Schrie mein Bruder als er ins Zimmer kam und ich wusste was es bedeutete. 'Das Blut ist verteilt?' Fragte ich und er sah mich mit Tränen in den Augen an. Ich war schwach sehr schwach sogar. Ich konnte mich kaum bewegen und meine Wunden heilten auch nicht. Ich werde zwar nicht sterben aber ich werde weg sein für eine lange Zeit. 'Leila hat gesagt wenn man seine Fehler einbüßt und sie sich eingesteht und sagt das es die Falsche Entscheidung war wacht man auf.' Sagte er und ich lächelte. 'Wir haben zu viele Fehler begannen. Wir haben so viele Leben auf dem Gewissen. Was meinst du wie lange man warten wird darauf das man wieder Leben darf?' Ich sah ihn an und merkte wie ausdruckslos er mich ansah. Er war verletzt und traurig. Er war wieder dieses unschuldige Kind. Er war wütend und zugleich besessen darauf mich am Leben zu lassen. 'Ich werde alles dafür tun.' Sagte er und setzte sich zu mir. 'Erinnerst du dich an damals als wir aus Spaß kämpften und du mich schwer getroffen hast?' Fragte ich ihn lächelnd und auch er musste lachen. 'Ich war besorgt.' Sagte er und sah auf den Boden weil es ihm peinlich war. 'Du hast alles dafür getan damit es mir besser ging. Du hast mich gepflegt du hast mich behütet. Immer wenn ich was brauchte hast du es mir gebracht.' Sagte ich. 'Du musst dich dafür nicht schämen ein Guter Mensch zu sein. Es ist okay sich zu sorgen. Es ist okay Gefühle zu zulassen. Es ist okay Freude zu empfinden. Es ist okay die Person für der man was empfindet an sich ran zu lassen. Fang an zu Leben. Sei Glücklich! Nicht nur für mich oder Melody oder Hayley oder Hope. Sondern für Dich!' Ich sah das ihn meine Worte mehr trafen als sonst. 'Ich darf dich nicht verlieren.' Sagte er und fing an zu weinen. 'Du wirst mich nicht verlieren ich werde immer da sein. In deinem Herzen und in deinem Geist. Denn wir sind eine Familie.'

Lovely Klaus. ( Klaus mikaelson fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt