Save Leila

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Klaus POS

Leila lag bewusstlos auf der Couch. "Wie müssen doch was tun." sagte ich und ging nervös hin und her. "Ich kann es versuchen aber wenn die Urahnen das nicht zulassen denn kann ich auch nichts tun." sagte Freya und sprach irgendeinen Zauber aus. "Wir müssen es versuchen." sagte ich und grübelte. "Sie wird schon wieder sie hat Jahrtausende überlebt und so schnell gibt sie nicht auf." sagte Elijah. Es dauerte gefühlte Stunden und es regte sich immer noch nichts. "Ich habe alle Zaubersprüche durchgesucht ich habe einen gefunden doch es könnte mir das leben kosten." sagte Freya. "Nein denn will ich es nicht." sagte Klaus. "Sie hat mir das Leben gerettet und dafür ihres riskiert. Sie hat mich von Thomas befreit." sagte sie und versuchte mich zu besänftigen. Doch ich schüttelte den Kopf. Ich kann es doch nicht zulassen das sie stirbt sie ist mein ein und alles sie gehört zu unserer Familie und ich werde meine Schwester nicht sterben lassen. "Ich versuche es." sagte sie und ich wollte sie abhalten doch Elijah beruhigte mich. "Lass es sie versuchen sie hat dir immer treue geschworen. Sie sprach den Zauberspruch und ich sah wie ihre Nase anfing zu bluten. Auf einmal wachte Leila auf. "Was ist passiert." fragte sie und ich setzte mich zu ihr. "Wie geht es dir." fragte ich sie. "Ich fühle mich schwach." sagte sie und ich brachte sie hoch und legte sie auf das bett. Ich ging wieder runter zu den anderen. "Wie geht es dir Freya?" fragte ich sie. "Es geht bis jetzt ist noch nichts passiert." sagte sie und lächelte mich an. Ich nahm sie in den Arm. Ich ging wieder hoch um nach Leila zu sehen und merkte wie sie nicht mehr bei Bewusstsein ist und ihr körper langsam anfing Grau zu werden. "Neeeeein." schrie ich durch das Haus und die anderen kamen schnell hoch. "Sie darf nicht gehen." sagte ich traurig doch ich konnte es nicht abhalten. "Ich danke dir für alles was du getan hast für meine Familie und was du für mich auf dich genommen hast die ganzen Jahre. Ich werde das nie vergessen." sagte ich und küsste ihre Hand. Nun war sie tot. Der Mensch der mir am meisten geholfen hat die Jahre war Tod. "Es tut mir leid." sagte Freya doch ich wollte nur allein sein. Ich ging in mein Zimmer. auf einmal kam Mel rein. "Was willst du?" fragte ich sauer und starrte aus dem Fenster. "Es tut mir leid." sagte sie und ich drehte mich um. "Du bist doch froh das sie weg ist." "Nein nein so ist das nicht." wiedersprach sie mir und kam auf mich zu. "Ich weis wie viel sie dir bedeutet hat." sagte sie und legte ihre Hand auf meine Brust. Ich sah sie durchdringlich an und dann wollte ich es einfach. Ich konnte nicht anders sie war da und wollte mich trösten. Sie war meine große Liebe. Ich küsste sie!

Lovely Klaus. ( Klaus mikaelson fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt