Lovely Klaus. ( Klaus mikaelson fanfiction)

Blutmond

Klaus
Wir fuhren zum Gefängnis von New Orleans und suchten uns einen Schwerverbrecher aus. 'Er hat 3 Menschen auf dem Gewissen.' Sagte ich und deutete auf den Kerl. 'Gib ihm dein Blut und dann werden wir sehen ob er sich verwandelt.' Sagte ich und deutete daraufhin das sie es versucht. Bis jetzt wurde man nur zum Werwolf wenn man es im Blut hatte das Gen und dann jemand tötete. Sie gab ihm ihr Blut und dann zwang sie ihm jemanden zu töten. Er brach einem Kerl das Genick doch mit seinen Augen passierte nichts. 'Verdammt.' Sagte sie verzweifelt. 'Wir haben keine Wahl. Heute Nacht ist es soweit.' Sagte ich als wir rausgingen. 'Ich kann es nicht tun.' Sagte sie und blieb stehen. 'Wir haben keine Wahl.' Sagte ich. 'Es gibt immer eine Wahl.' Sagte sie und versuchte mich zu beruhigen. 'Okay kleiner Wolf denn leg mal los. Wie sieht dein Plan aus? Wenn wir scheitern kriegen wir ihn nicht zurück verdammt will das nicht in dein Kopf rein?' Schrie ich sie an. Die sagte gar nichts mehr dazu und stieg in den Wagen. Wir führen zurück ins Quarter. 'Wie ist es gelaufen?' Fragte Freya. 'Beschossen' sagte ich sauer und gönnte mir erstmal einen Drink. 'Hallo Familie.' Sagten Rebekkah und Kol aufeinmal. Ich ging sofort zu Ihnen und umarmte sie. 'Wir schaffen das.' Sagte sie. Wie kann man nur so optimistisch sein? Es wurde Abend und ich fuhr mit Hayley zum Leonara Tempel. Dort stand sie auch schon. 'Wie kannst du nur sowas verlangen?' Fragte sie Sauer. 'Ich kann alles was ich will.' Sagte sie und lächelte. Ich öffnete den Kofferraum und holte Steve heraus. 'Hayley was ist hier los?' Fragte er nervös. 'Es tut mir so leid. Ich hoffe du kannst mir vergeben.' Sagte sie zu ihm und wir alle drehte uns um. 'Aber was hab ich dir getan.' Nichts das ist es ja er hat keinem etwas zu leide gestand und trotzdem muss er büßen. 'Du rettest damit unsere Familie. Unser Rudel. Deine Familie und Freunde.' Sagte Hayley und ich hörte wie sie weinte. 'Denn ist es mir die Bürde wert.' Sagte er und bei diesem Satz riss Hayley ihm das Herz raus. Und in dem Moment zog ein Sturm auf und es fing an zu regnen wie aus Eimern. Leonara sprach einen Spruch aus. Irgendetwas hellen durchzog ihren Körper. 'Die erste Aufgabe hervorragend gemeistert. 2 folgen noch.' Sagte sie und verschwand. Hayley brach weinend zusammen. Marcel hob sie hoch und trug sie ins Auto. Wir führen zurück nach Hause. Hayley weinte die ganze Fahrt über. Zuhause legte ich sie ins Bett denn sie war endlich eingeschlafen. Ich ging ins Schlafzimmer wo Mel schon wartete. 'Das hätte er nie gewollte das wir unsere Freunde umbringen. Das wir teile unserer großen Familie umbringen.' Sagte sie traurig. 'Ist er wirklich diese Bürde wert?' Fragte sie mich das gerade wirklich. 'Er ist mein Bruder.' Schrie ich sie an. 'Würde dein Bruder es gut heißen wenn wir unserer Familie opfern für ihn?' Schrie sie zurück. 'Nein würde er nicht weil er mit der Last, das wegen ihm Menschen getötet wurden Menschen die zu unserer Familie gehören, nicht leben könnte.' Schrie sie immer noch. 'Tante Mel und Papa nicht streiten.' Sagte Hope die hinter uns stand mit ihrem Riesen Teddy. 'Hey Prinzessin solltest du nicht schlafen?' Fragte ich sie während Mel sich umdrehte und versuchte sich zu beruhigen. Ich merkte wie sie weinte. 'Kann ich bei euch schlafen aber nur wenn ihr aufhört zu streiten.' Sagte sie zuckersüße 'klar kannst du das.' Sagte ich und legte sie und Bett. Ich legte mich neben ihr und merkte wie sie Mel erwartungsvoll ansah. 'Tante Mel komm auch ins Bett.' Sagte sie und Melody drehte sich um. Sie zog sich ihre Schuhe und Jacke aus und legte sich zu uns. 'Geht es Mami gut?' Fragte sie Melody. 'Ihr geht es bestimmt gut sie ist einfach nur erschöpft. Sie hatte einen langen Tag.' Sagte Mel und sah mich an. 'Hat sie Onkel Steve getötet?' Fragte sie und nun. 'Versuch zu schlafen.' Sagte Mel und Hope schloss die Augen. 'Es tut mir leid.' Sagte ich doch Mel antwortet nicht. Sie sah mich an und schloss dann die Augen. Irgendwann schlief ich dann auch ein.