Meine Mutter war also wieder hier. Sie war hier und versuchte unser Leben zu ruinieren aber das werde ich nicht zulassen. Morgen war Hope's Geburtstag. Und ich habe ihr versprochen ihr die beste Party zugeben damit sie glücklich ist. "Papa Papa, oma hat mir gerade gesagt das sie mir eine riesige Torte backen wird." Hinter ihr trat meinen Mutter hervor und ich sah sie böse an. "Das ist wundervoll mein Schatz." Hayley trat hinter mir und versuchte mich zu beruhigen. Ich stieß ihre Hand weg und ging nach oben. "Sie kann nicht einfach wieder zurück kommen und unser Leben durcheinander bringen." Ich stieß einige Bilder um. "Bis jetzt tut sie nichts was uns schadet." Elijah kam vom Balkon wieder rein. "Ich will sie aber nicht hier haben sondern in der Hölle." Schrie ich. "Hast du mit Mel gesprochen?" Ich schüttelte den Kopf und ich wünschte mir gerade sie wäre hier. Ich vermisse sie denn sie war meine Stütze. Sie half mir bei meinen Entscheidungen die ich nicht alleine treffen konnte. Sie war mein Fels in der Brandung. "Geh zu ihr. Du brauchst mal etwas anderes." Ich sah Elijah an und er lächelte. "Lenkrad dich einen Tag ab." Ich fing auch an zu lächeln und machte mich auf den Weg zu ihr.
Als ich vor ihrer Tür stand hörte ich wie sie seelenruhig atmete. Sie schlief anscheinend. "Willst du nun klopfen oder nicht?" Hörte ich sie sagen. Ich klopfte und sie machte die Tür auf. "Was willst du hier nik?" Sie lehnte sich gegen den Rahmen und ich sah das sie immer noch traurig war. "Gibt es irgendwann einen Tag an dem du mir verzeihen kannst?" Ich lehnte mich ebenfalls an und unsere Augen spielten einen Tanz. "Vielleicht in 100 Jahren." Sie trat zur Seite und ich trat ein. "Es tut mir leid." Ich wiederholte mich andauernd. "Wie oft willst du es noch sagen? Und außerdem was genau tut dir leid? Das du mich gefoltert hast?" Sie ging zur Couch und setzte sich. Ich setzte mich neben ihr doch sie wich zurück aber ich wollte es nicht mehr zulassen das sie mich weg stößt. Ich hielt Ihre Hand fest und sie sah mich an. "Hör auf damit. Ich habe dir schreckliches angetan und ich verfluche mich dafür auf ewig. Aber stoß mich nicht weg." Ich sah wie ihr vereinzelt Tränen runter liefen. "Weist du nik ich war kurz davor meine Gefühle abzustellen damit ich nicht immer daran erinnert werde wie schmerzhaft es war." Und das setzte mir einen Stich ins Herz. Die Frau die ich liebte wollte ihre Menschlichkeit abstellen damit sie mich vergisst. "Aber dann fiel mir ein das meine Liebe zu dir stärker ist als das was du mir je angetan hat." Ich wischte ihr Tränen weg und küsste sie leidenschaftlich und sie lies es tatsächlich zu. Ich war so unendlich glücklich das es weh tat. Später gingen wir gemeinsam nach Hause wo alle am Tisch saßen. Wirklich Alle. "Sie müssen die Liebe meines Sohnes sein?" Meine Mutter stand auf und nahm sie in den Arm. Am liebsten hätte ich ihr das Genick gebrochen. "Aber das wollen wir doch nicht vor dem Kind tun oder?" Sie sah mich böse an und ging wieder zum Tisch. Als wir aßen sagte keiner ein Wort. "Okay diese Stille hier ist furchtbar. Ich hab morgen Geburtstag und alle sollten fröhlich sein." Hope zog eine schnute. "Du hast recht mein Engel. Und du bekommst die schönste Party des Jahres." Sie strahlte über beide Ohren und alle fingen an zu lachen. Als Hayley sie ins Bett gebracht hat saßen wir alle unten und starrten uns an. "Also kommen wir zum wesentlichen. Wir sollen Leonara helfen ein Mensch zu werden oder sie schickt uns Thomas zurück und das wollen wir glaube ich alle nicht." Ich sah meine Mutter an doch sie wusste nicht wovon wir sprachen. "Du bist die mächtigste Hexe auf erden also wirst du es vollbringen." Ich lachte sie an. "Da stellt sich nur eine Frage? Warum sollte ich das tun?" Sie lehnte sich zurück und sah uns an. Ich knallte meine Fäuste auf den Tisch und wurde sauer. "Weil du uns das schuldig bist. Nach allem was du getan hast bist du es uns verdammt noch mal schuldig. Du hast kein Recht Ansprüche zu stellen. Du kannst froh sein das ich dir noch nicht die Kehle aufgeschlitzt habe." Sie sah mich erschrocken an. "Nik hör auf." Mel sah mich böse an. "Gut denn versuche ich das beste um ein weg zu finden das Heilmittel zu kriegen." Sie stand auf und ging nach oben. "Hör suff damit sie fertig zu machen. Sie hat bis jetzt noch nichts schlimmes getan." Schrie Rebecca. "Stimmt in diesem Jahrhundert hat sie noch nichts getan." Ich ging nach oben und sie stand auf dem Balkon. "Ich habe dir schreckliches angetan und ich weiß das du mir das niemals vergeben kannst." Ich sah sie an und ihr Mitleid stand ihr ins Gesicht geschrieben. "Wenn das alles damals nie passiert wäre denn würde mein Leben heute nicht so aussehen." Ich ging wieder rein weil ich keine Lust auf diese Diskussion hatte. "Ja mein Junge das weis ich." Hörte ich sie nur noch sagen.
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Lovely Klaus. ( Klaus mikaelson fanfiction)
FanfictionMelody war der erste Mensch den der große Klaus Mikaelson verwandelt hatte und zwar aus Liebe. 1000 Jahre ist das nun her doch was passiert wenn die beiden sich wieder begegnen? Viel Spaß beim Lesen.