Won't you stay with me? von Kpop1DGirlAmna (2.Runde)

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Autor: Kpop1DGirlAmna
Gruppe: GOT7
Cast: Jackson (Jackson Wang)
Genre: Tragödie
Thema: Dilemma

Titel: Won't you stay with me?

Heute war ein sonniger Tag und ich hatte heute auch frei! Ich lag im Bett mit meiner Frau. "Hyun?", rüttelte ich an ihren Arm. "Frauuu Wanngg", sagte ich und ich sah wie sich ein lächeln auf ihren Lippen bildete. "Morgen", sagte sie verschlafen. "Morgen, heute ist so ein schöner Tag sollen wir in den Park?", fragte ich sie. Sie nickte.
Wir waren seit 3 Tagen verheiratet und ich wusste das sie die Frau ist mit der ich mein Leben verbringen möchte.

"Wie sehe ich aus?", fragte sie mich und drehte sich. Sie trug eine Jeans mit einem lässigen Hemd un shirt. "Du siehst wundervoll aus", sagte ich und zog sie zu mich und legte meine Lippen auf ihre. Sie harmonierte perfekt miteinander.
"Ich hab den Picknick Korb auch schon fertig", lächtelte sie mich an. Mit einer Hand nahm ich ihre Hand und mit der anderen trug ich den Korb. Wir gingen gemeinsam zum Park und genossen unsere Nähe. Als wir ankammen setzten wir uns auf die Wiese und machten es uns gemütlich. Ich legte mich hin und sie neben mir, dann zog ich sie zu mir. "Ich liebe dich Hyun", hauchte ich in ihr Ohr. "Ich dich auch Jackson", sagte sie und wir küssten uns erneut. Dann setzten wir uns wieder hin und assen etwas. "Jackson ich gehe kurz zum Kiosk gegenüber der Strasse", sagte sie. "Soll ich mitkommen?". "Hahah das schaffe ich auch alleine", lachte sie.
Nach ein paar Minuten hörte ich ein lautes Autohupen. Ich stand auf und rannte direkt los. Ich sah das jemand blutig auf den Boden lag, ich drengte mich durch die Menschenmasse und hoffte es war nicht sie. Doch ich lag falsch. "Hyun"!, schrie ich und rannte zu ihr. "Hyun!hyun", schrie ich und nahm sie in dem Arm, doch sie öffnete nicht ihre Augen. Die Einsatztkräfte drengten mich weg. Ich konnte es noch nicht realisieren was passiert war. Ich schaute meine Hände an. Blut. Ihr Blut. Das Blut meiner Frau. Das Blut meiner Liebe. Ich fiel auf die Knie und verstand nichts mehr. "Steigen sie bitte in den Rettungswagen ein", sagte einer. Und ich setzte mich rein und fuhr mit Hyun ins Krankenhaus. Sie lag da mit einer Beamtungsgerät und bewegte sich nicht.

Im Krankenhaus angekommen musste ich warten.. Die Zeit verging einfach nicht. Aus Trauer und Wut schlug ich gegen die Wand und schaute meine Hände an. Blut. Mein Blut.
Der Doktor kam zu mir. "Mr. Wang schlechte Nachrichten", sagte er. Meine Augen wurden gross und mein ganzer Körper fing an zu zittern. Nein!Nein!
"Ihre Frau liegt im Koma", sagte er und ich musste die Worte verstehen. Ich ging in ihr Zimmer und dort lag sie, als würde sie schlafen. Doch dann sah ich die ganzen Geräte und realisierte was passiert war. Sie lag im Koma. Ich setzte mich zu ihr und liess meinen Tränen freien Lauf. "Tu mir das nicht an du musst aufwachen", sagte ich schwach.
Tage vergingen. Wochen vergingen. Monate vergingen.
Ich ging sie jeden Tag besuchen und erzählte ihr was heute so passiert war, doch plötzlich kam der Doktor rein. "Mr Wang ich sehe keine Hoffnung mehr für Ihre Frau entscheiden sie ob sie weiterhin im künstlichen Koma bleiben soll oder ob wir die Geräte ausschalten", sagte er und ging wieder. "Nein ich werde dich nicht sterben lassen!", sprach ich und nahm ihre Hand. Ich schaute mir sie länger an. "Aber Hyun du leidest so ich sehe das", sagte ich und drückte ihre Hand ganz fest. Was soll ich tun?
Ich will nicht das sie stirbt, aber ich will auch nicht das sie leidet..
Ich lag vor einer schwierigen Situation.. Wieso muss ich sowas entscheiden?
Ich beugte mich zu ihr und gab ihr ein Kuss. "Hyun.. Mrs.Wang ich liebe dich!", sagte ich und streichelte ihre Wange.
Meine Gedanken waren hin und her gerissen. Was nun? Was soll ich machen? Wieso wachst du nich auf? Mein Bett ist so leer und kalt. Mein Herz ist so leer und kalt. Ich brauche dich.. Ich erinnerte mich wie ich sie das letzte mal aufweckte und sie mich anlächelte, als ich Mrs.Wang sagte. Ich erinnere mich an ihre Wärme, an ihre Küsse an sie..
Plötzlich hörte ich nur noch ein langen stechenden Ton und merkte wie ihre Hand ganz kalt wurde.

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