#So wie am ersten Tag... (Fanfiction Über Die lochis)

Kapitel 10 Was hast du?

Vorbei. Es war 0:34 Uhr und Lia war auf dem Rückweg mit Heiko und Roman in ihr Hotel. Sie behielt Roman im Auge und machte sich sichtlich sorgen. Immer wieder legte er eine seiner Hände auf seine Bauchfläche und verzog bei manchen Berührungen sein Gesicht. ,,Hey, ist alles Ok?", fragte nun Heiko da auch er dies mitbekam. ,,Ja, klar. Mir geht's gut", sagte Roman locker, doch seine Stimme zitterte. ,,Willst du nicht doch lieber ins Krankenhaus?", fragte Lia als sie bemerkte das er auch anfing leicht zu zittern. ,,Nein, keine Sorge es geht schon".,,Wirklich", sagte er alles er ihren besorgten Blick sah. Als sie am Hotel angekommen waren, verabschiedeten sich die drei von einander, da sie alle drei Hunde Müde waren. Lia umarmte zuerst Roman, bevor sie sich kurz Heiko widmete. ,,Was hast du?", fragte er als er ihr in ihr besorgtes Gesicht sah. ,,Ich mache mir sorgen um deinen Bruder. Ich glaube er hat stärkere Schmerzen als er zugeben will", meinte Lia. Heiko über legte kurz und sah zu Roman. ,,Ich werde auf ihn aufpassen. Seine Wunde wird verheilen. Es dauert. Wahrscheinlich tut es ihm noch sehr weh, aber er ist sehr dikköpfig. In 2 Tagen ist er wieder fit", lächelte er zuerst Roman und dann wieder Lia an. ,,Okay, dann werde ich dir wohl vertrauen müssen", sagte sie und umarmte ihn. ,,Da führt glaube ich kein Weg dran vorbei", sagte er und hatte ein zartes Grinsen auf den Lippen. Als sie sich wieder von einander lösten, sahen sie sich kurz aber intensiv an. Es war ein komisches Gefühl, da es sich anfühlte, als ob sie schon ewig sehr gut befreundet waren. Oder vielleicht doch sogar mehr? ,,Also, dann", sagte sie nun und drehte sich um zum gehen:,,Schlaft gut". ,,Du auch", riefen sie gleichzeitig als auch sie sich auf den Weg zu ihren Zimmern machten. Das einzige was Lia noch tat war ihre Zimmertür auf und zu, zu sperren und sich in ihr Bett fallen zu lassen. Sie war so müde dass es nur wenige Minuten dauerte bis sie in einen ruhigen Schlaf fiel.