Kapitel 10

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Also machte ich weiter...ich spürte schon die ganze Zeit so ein Kribbeln im Bauch, aber dass ist...ehmmm....bestimmt der Hunger!
Ja, so muss es sein!
Langsam ging das mir zu weit und ich löste mich von ihm.
Er machte Platz, damit ich aufstehen konnte.
Er grinste...wieso?
Ich schaute ihn fragend an.
Er grinste aber nur noch mehr...irgendwas hatte der doch im Schilde!
Ich finde es schon noch heraus!
Ich ging zur Küche und machte mir eine Milch...(logisch)
Ich trank das Glas aus und ging nach oben...
Oben angekommen zog ich mir mein Kleid an und nahm meine kleine Tasche, mit Handy darin. Ich ging nach unten und tippte die Nummer eines Taxis ein.
Die Stimme die erklang, hätte ich mir sparen könne:"Dank, wenig Guthaben, können sie leider nicht anrufen, Nachrichten verschicken oder ähnliche Dinge usw..."
Das. Ist. Scheiße. !!!
Ich rief:"Ben?"
"Ja?", rief er aus ...dem Garten zurück...ich hatte den garniert bemerkt...shit!
Ich lief nach draußen...
"Krieg ich dein Handy?"
"Wieso?", fragte er.
"Ich bestell mir ein Taxi!"
"Aber...ich dachte wir machen uns ein gemütliches Wochenende...", sagte er traurig.
Gott ist das süß...nein...nein einfach nur nein.
So langsam mag ich Ben...Mist
"Naja...meine Eltern machen sich bestimmt sorgen."
"Ach..jetzt versteh ich! Du willst gar nicht bei mir sein!", schrie er.
"Wieso denkst du das?!"
"Weil du uns erzählt hast, dass deine Eltern nie zu Hause sind und sich nie um dich kümmern!", schrie er.
"...", mir fiel darauf nichts ein.
Er wurde dadurch noch wütender.
Er holte sein Handy heraus und warf es auf den Terassenboden...es zersplitterte...
Ich schaute ihn geschockt an. Er hatte dieses Handy erst seid 1 Woche...
"Jetzt kannst du niemand mehr anruden!", schrie er.
"Nagut! Dann ruf ich übers Haustelefon an!", schrie ich ebenfalls.
Ich rannte herein und rannte in jedes Zimmer...nirgends ein Telefon...scheiße!
Dieses Arschloch! Ich rannte herunter und lief in den Garten und schrie:"Gehts die eigentlich gut, es gibt hier kein Telefon, dir ist schon klar, dass wir jetzt niemanden anrufen können?!"
"Ich hab noch ein Telefon, aber das kriegst du NICHT!"
"WIESO NICHT?!"
"WEIL DU HIER BLEIBST!!"
"NEIN, WERDE ICH NICHT!"
Er kam auf mich zu, ich wollte weglaufen, doch er war schneller er hob mich hoch(Brautstyle) und lief zum Pool...nein! Oh nein!
"DAS WIRST DU NICHT TUN!"
"Oh, doch!", sagte er grinsend.
"Ben! Sei doch EINMAL in deinem Leben kein ARSC..." weiter kam ich nicht, denn da war ich schon im Wasser, ich verschluckte Unmengen an Wasser und meine Augen wurden immer schwerer.
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Ich riss die Augen auf und spuckte erstmal Wasser...SEHR viel Wasser...auf die rechte Seite von mir aus.Ich sah nach oben... dort war Ben plitschnass... er musste mich ' gerettet' haben.
Er sagte:" Es tut mir SO L.." weiter kam er nicht den ich presste meine Lippen auf seine! Es fühlte sich super an!
Mein Bauch kribbelte und ich durchwuschelte seine nassen braunen Haare.
Er strich mit der Zunge über meine Unterlippe und im nächsten Moment tanzten unsere Zungen.
(die Vorstellung ist schon eklig!)
Er packte mich und trug mich küssen ins Haus, ins Schlafzimmer.
Manchmal stolperte er, aber fing sich sofort wieder.
Ich zog ihm sein Shorts aus und er mein Kleid... es war gar nicht peinlich es war...angenehm, dass er mich halbnackt sah.
Er lockerte meinen BH und ich zog ihm im selben Moment seine Boxershorts aus. Er zerriss meinen Slip (WÜÜRG) und drang mit seinem großen Junior Ben in mich hinein.
Was dann passierte...könnt ihr euch denken...

Badgirl & Badboy (Slow Updates)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt