KAPITEL 14

121 2 4
                                    

Ich stand geschockt da und sah in Ensars Augen. Was war passiert, wieso sollte ich abhauen, war das jetzt ein schlechter Scherz von Eylem?.Ich hatte Angst und wusste nicht was ich machen sollte. Wie eingefroren stand ich da, ohne Zuckungen ,mein Herz ingegen schlug verrück. Ichh fing an zuzittern und mir floßen langsam warme Tränen runter.

Ensar : Hey, Dalia was ist passiert, weine nicht. - Er hielt mein Hand fester und sah mich besorgt an.

Ich : I-Ich muss nach hause, sry. - ich stotterte

Ensar : Wieee, Dalia was ist passiert ?

Ich : Ich muss wirklich los.

Ensar : Okayyy, dann bringe ich dich halt.

Ensar : Nein Ensar ich gehe schon.

Ich stand sofort auf und lief weg. Er wollte mir hinterher laufen, doch der Kellner stellte sich ihm vor und wollte, dass er erst zahlt und dannach geht.. Ich nahm es als ein Gelegenheit an und rannte so schnell wie ich konnte. Als ich ein Taxi sah stieg ich sofort ein und der fahrer fuhr los. Ich musste nach Hause. Was wollte Eylem damit äußern. Was war geschehen ? .

Ich : Hier anhalten bitte. Bitteschön.- Ich überreichte ihm das Geld und stieg aus. Ich ging richtung Eingangstür, ich drückte schnell auf die Knöpfe, damit der Aufzug schneller kam.Als er kam, stieg ich sofort ein. Ich machte die Haustür auf und sah mein Vater ,der sein Rücken mir zugedreht hatte. Er drehte sich starkartig um und richtete mir eine Waffe.

Vater : Du kleine Schlampee, machst mit Jungs rum haaaaa.

Mama sprang vor ihm und flehte ihn an. " MUSTAFAAAA BITTEEE HÖR AUF. "

Er zog mich rein und schließte die Tür zu.

Vater : Bis heute hab ich dir fast nichts angetan, aber das was ich heute gesehen habe, wie dieser Mistkerl deine Hand gehaltet hat und ihr euch angeguckt habt, dies war wirklich zuviell. HÖRST DU MICH.- er wurde immer wüttender, er hatte Feur in den Augen . Aber was mich noch nervöser machte war die Waffe an seiner Hand, der direkt auf mich zugerichtet war. Er brauchte nur abzudrücken, dann war ich weg. Er hätte dann sein Traum erfüllt, dann hätte er es endlich geschafft mich zu töten. Vielleicht wäre er dann glücklicher.

Vater : Wie trägst du deine Ehre haa ? Vielleicht trägst du sie ja nicht mehr wer weiss.

Mama : Mustafaa - Mama war am boden zerstört und weinte nur noch.

Vater : Sei du leise. Ich habe doch gesagt, dass sie zuhause bleiben wirrrd. Ihr seid mir hintergangen. Und dann trifft sie sich noch mit einem Jungen. Ich werde dich umbringen Daliaaaaa hörst du michh.

Da ! Jetzt sah er mich wütig an. Er würde es machen, dass würde ich ihm zutrauen, ohne darüber nach zudenken würde er die Waffe abdrücken. Er hatte doch schon so lange auf diesem Moment gewartet, doch Mama hatte ihn immer davon abgehalten. Diesmal wird sie es auch tun, oder Mama. Du siehst so fertig aus, am boden zerstört. Soll ich dir hoh helfen, damit du mich bschützt ? Wo war Eylem, sie wollte doch auch immer bei mir sein ? Oder Mama, soll ich dir sagen das es irgendwann schon dazu kommen würde ?.. Mein Herz schlug so laut, dass ich nichts um mich hören konnte außer Ensar Stimmte.

Ensar : Was machen sie da verdammt noch mall, hören sie auffff.

Ich drehte mich Unglaubhaft um, ja ! Er war es wirklich. Eylem stand neben ihm vor der Tür. Ensar blickte mit großen Augen zu mir, man merkte,dass er ebenfalls geschockt was, von das was er da sah. Er sah wütend meinem Vater an und rannte auf ihm zu und gab ihm eine aufs Maul. Die Waffe viel ihm runter, sofort sprang meine Mutter auf und nahm sie. Sie richtete die Waffe mit zitternder Hand auf meinem Vater und weinte lauter.

Eylem : Anneeeeeeeeee, sakinn.

Mama : Allah belani versin. Seit Jahren muss ich ein Leben füren, was gar nciht mir gehört, du hats mir mein Leben, meine Träume, meine Gefühle und Atem einfach alles geraubt . Seit Jahren muss ich mit dir unter einem Dach leben und mir anschauen wie du meine Dalia auseinander nimmst. Und nicht einmal konnte ich mich wären, NICHT EINMAL KONNTE SIE SICH WÄREN.

Vater : Halimee, gib sie mir . Bevor du was falsches tust.

Ensar hielt mein weiter Vater am Boden und sah uns fassungslos an.

Mama : Ich schwöre ich drücke ab. - meine Mutter sah mit hass und glasigen Augen mein Vater an . Sie kneifte ihre Augen und wollte abdrücken, bis plötzlich Ensar schlagartig aufstand, die Waffen aus ihrer Hand riss und ihn weiter an Vater ausrichtete. Es sah nach jahrelanger Übung aus ,was er da machte, als hätter er es schon zisch Mal gemacht und sich gut mit solchen Situationen auskannte. Sein Schenlligkeit und Geschicklichkeit bewiesen es. Er hielt die Waffe so dädalisch , dass man locker glauben konnte, dass es sein Job wäre.

Ensar : Daliaa, was ist hier los.

Mir liefen immer wieder Tränen runter, musste das sein ? Wieso mussten wir das erleben. Wäre ich doch einfach zuhause geblieben. Das Vater so weit gehen könnte hätter ich nicht gedacht, zwar sagte er hin und wieder, dass er mich irgendwann auch umbringen würde, schon als ich ein Kind war sagte er dies zuoft. Doch auch damals nahm ich es als Spaß an und lächelte ihn liebevoll an ... Ich hatte immer noch Angst und rührte mich nicht von meiner Stelle, ich sah geschockt meinVater an ,der auf dem Boden so ängstlich lag und auf Ensar aufsah. Ich erlebte das erste Mal, dass Vater Angst hatte. Ja er hatte Angst, zu sehr sogar, am liebsten würde er vor sich hin weinen.

Ich versuchte zu sprechen, aber es ging nicht, meine Stimme versagte. Ich probierte es noch mal - "E- Ensar geh !"

Ensar : Gehen ? Ich kann dich doch nicht mit ihm allein lassen.

Ich : NIMM DIE WAFFE UND VERSCHWINDEEEEEE . SOFORT

Er sah tief in meine Augen , nahm die Waffe runter und ging aus der Tür.Ich lief sofort in meinem Zimmer und schloß die Tür ab und weinte vor mich hin.

Vater : Du denkst wirklich, dass du mir entkommen bissssst. Ich habe deine Schwester und deine Mutter eingesperrt. Dein Freund ist auch schonn weg und was machst du jetzt haaa. Sag wer soll dich jetzt retten ? Warte...

Ich konnte vor lauter Angst nicht mehr nach denken. Ich sprang sofort auf und dachte nach.Was hatte er vor ? Plötzlich warf er sich mit seinem Gewischt auf die Tür und die Tür brach ein.

Vater : Haha so sieht man sich wiederrr.

Er packte mich am Arm und zog mich mit in die Küche.

Vater : Dieser Mistkerl hat meine Waffe mitgenommen, aber das macht ja nichtssss.

Was hatte er vor mit mir, wollte er mich jetzt umbringen ?.. Er machte den Herd auf.

Vater : Dir ist bestimmt bewusst wie heiß sowas sein kann.- Er grinste mich dreckig an.

Ich : Baba , neinnn. Nolur baba nolurr- Er nahm meine Hand, ich weigerte mich, aber wie die Natur es wollte waren Männer stärker. Der Herd war noch nicht heiß genug, aber warm war er. Langsam fühlte ich wie wärme und wärme es langsam wurde. Mir fiehlen die warmen, schmerzenvollen Tränen runter.Ich sah mein Vater an, weder Schuldgefühle noch Barmherzigkeit sah ich in seiner Augen. Im Gegenteil, er war glücklich über dies was er tat und lachte hin sich weg. War ich wirklich nichts wert für ihm ? Wie konnte er so ein Hass in sich tragen ?.. Jetzt spürte ich erst , wie meine Hand brannte. Ich kreischte auf, er drückte meine Hand fester drauf. Und ich kreischte lauter. Ich zerriss ihm sein Hemd wegen dieser herzzerreißender Schmerz, doch dies lengte ihn nicht ab. Er drückte immer fester. Nicht nur mein Herz, sonder mein ganzer Körper von oben bis unten brannte in mir, überall pricklete es. Ich kam mit den Schmerzen nicht mehr klar, sie waren zu stark. Ich kreischte lauter, in der Hoffnung ,dass der Schmerz aus mir raus ging . Sehr unerwartet fiel mein Vater auf dem Boden. Ich ließ mich nieder und und rollte mich vor und zurück. Und Kreitschte weiter.

" Geht es dir gut ? Daliaaa. "

Ich war zu beschäftigt mit meinem Schmerzen und reagierte gar nicht darauf. Ich kniff einfach meine Augen zu und schrie es aus mir raus.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: May 26, 2016 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

DaliaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt