Amisia Mikaelson (TheOriginals) (ABGEBROCHEN)

Der Engel vom Himmel

Amisia P.o.v

Es sind schon 2 Tage vergangen als ich vom "tot" auferstanden bin. Klaus erzählte mir jeden Tag viele Geschichten von seiner Kindheit wo ich auch drin vor kam. Ich konnte immer noch nicht reden oder schreiben. Und das frustierte mich. Ich konnte es doch denken wieso kann ich es nicht sagen. Äußerlich war ich ein Kind sogar eher ein Baby und innerlich noch die kluge Frau. Ich kenn vielleicht meine Vergangenheit nicht mehr aber ich glaube ich bin nicht dumm.

Also das ist jetzt nicht eingebildetet gemeint.Aber was weiß ich. Eine Person die nichts machen kann nur gucken anfassen und so'n Dreck. Ich fragte mich ob ich noch wie die Person bin die ich angeblich bin? War ich wie sie? Ich seufzte traurig. Ich habe mir bestimmt noch  nie so ersehnlich gewünscht zu reden oder zu schreiben! Ich wollte das alles wie vorher ist. Wie es mir Niklaus erzählt. Wo alles noch gut war. Vor dem ich in Unmacht fiel und grau worde. Klaus hat mir erzählt wenn ein Vampir grau wird stirbt er entgüldig. Also wieso lebte ich?

Niklaus war unnormal lieb zu mir. Ich konnte mich nicht mehr an ihn erinnern aber ich wettete drauf das er mir unnormal wichtig ist. Niklaus sagte immer ich wäre ein Engel vom Himmel. Dummerweise wollten die "Götter" das ich durch die Augen eines Kindes sehe. WIESO?

Ich bin bestimmt nicht Heilig gewesen. Also wieso ich? Wegen meiner Familie. Ja ich nannte sie Familie. Egal das sie mir auch Lügen erzählen könnten. Aber das glaubte ich nicht wieso auch? Es klopfte sachte an der Tür. Paar Sekunden später ging die Tür auf und Niklaus kam rein. In seiner Hand hat er zwei Blutbeutel.

Was mich immer noch verwirrte wie am anfang. Das ich mich davon ernähren würde. Und wenn nicht ich sterben würde und das er das nicht verkraften würde. ,,Hey, Engel'' Sagte er sanft und setzte sich neben mich aufs Bett und gab mir die Blutbeutel. Die ich langsam austrank. Es war komisch dennoch schmeckte es göttlich! Ja göttlich. Irgendwie nach Früchten und einfach was süßes aber auch eine bestimmte Würze.

Ja ich beschrieb Blut. Mein Traumberuf im Kopf. ,,Wie gehts dir heute?''. Ich Lächelte ihn an. Ja ich kannte ihn nicht aber ich hatte ein gutes Gefühl in seiner nähe. Ich nickte ihn zu. Als ich mit meinen Blutbeutel fertig war leckte ich den leeren Beutel auf mein Tischchen neben meinem Bett.

Tut mir leid das das Kapitel so kurz ist. Aber zur Zeit schreibe ich eher an der neuen Geschichte von mir. Vielleicht verlänger ich das Kapitel heute oder diese Woche noch. Danke fürs lesen !