Traum

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Hendrik saß neben Valentin. Er bemerkte wie sein nackter Oberkörper nur vor Hitze strahlte und Valentin, der eher sehr kalt war, gefiel es anscheinend.
Stille herrscht und Hendrik denkt und er denkt. Seine Gedanken wandeln hin und her und er hofft, dass das alles nur ein Traum ist. Er ist doch nicht ernsthaft mit seinem "Crush" in seinem Haus und halbnackt? Zu schön um wahr zu sein, aber Hendrik bemerkt, dass er nicht aufwacht und es doch vollkommende Realität ist.
„Ist alles in Ordnung? Seit den letzten Minuten ist es total still, nicht das ich es mit dir nicht genieße, nur du wirkst angespannt.." meint Valentin enttäuscht. „Es liegt nicht an dir, es ist nur, ich mag dich Valentin, nur es ist so viel los bei mir und ich kann das hier auch gerade nicht glauben un-" der Satz endet, da Valentin Hendrik energisch und voller Leidenschaft küsst. Hendrik, der erst erschrocken ist, fängt an mit Valentins Lippen zu kooperieren. Er fühlt wie sein Mund sich bewegt und seine Zunge in seinen Mund eindringt. Hendrik lehnt sich leicht nach hinten und Valentin war über ihm. Sie küssten sich immer heftiger und voller Intensität. Hendrik stoppt kurz und schaut Valentin in's Gesicht, da er seine Augen kaum erkennen konnte in dieser Dunkelheit. „Was ist?" bringt Valentin nach kurzem schauen raus.
„Ach nichts" meint Hendrik verstummend.
Valentin wendet sich runter zu Hendriks Hosenverschluss und öffnet ihn. Er zieht ihm die Hose aus und da war sein steifer Schwanz. Valentin ergötzt sich mit voller Leidenschaft daran und fängt an ihm einen zu blasen. Man hört Hendrik nur stöhnen und packt Valentin am Kopf. "Schneller" befehlet Hendrik Valentin. "Stop, sonst komm ich!" meint Hendrik hektisch. Valentin lacht nur und hinterher sagt Hendrik: „jetzt kannst du dich zurück lehnen" und zwinkernd Valentin zu, was er aber wahrscheinlich in der Dunkelheit nicht bemerkt hat.

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