The Way you look at me ... (One Direction FF)

33. Kapitel

Dave P.o.V

Peggy saß im Zeugenstand, neben ihr, ihr Antwalt. Sie wich meinen bitterbösen Blicken aus.

Sie hatte Glück, das wir hier unter Polizisten, Richtern und ner Menge andere Leuten waren, denn wäre das nicht so, würde ich meine Drohung wahr machen.

Die Richterin schob ihre Brille ein Stückchen tiefer, damit sie in die Akte vor ihr Blicken konnte.

"Also Mrs. James was genau, ist in besagter Tat-Nacht passiert? Schildern sie mir den Vorfall möglichst Detailreich", sprach sie.

Peggy hob nicht ihren Blick, als sie begann zu erzählen: "Also Dave, hat gesagt, die Nacht wäre perfekt für das, was er schon seit Wochen geplant hatte. WIr sind zu dem Haus gefahren und es war so dunkel. Er hat mich gezwungen, diesen Harry zu erschießen und wir dachten, er wäre es, der aus dem Haus gekommen war. Erst später haben wir rausgefunden, das wir den falschen getroffen haben. Ich hab den ersten Schuss abgefeuert, der Niall im Bein getroffen hat. Das zweite Mal, hat Dave geschossen, aber er hat nicht getroffen. Wir sind geflüchtet, bevor irgendwer mitbekommen hat das wir da waren". 

Alle Anwesenden, hatten ihr Aufmerksam zugehört.

Ich bekam dabei, wirklich große Lust Peggy zu erwürgen. Dieses Miststück. Das würde sie mir büßen.

Lou P.o.V

Ich saß schon im Flieger, als mein Handy klingelte.

Die Stewardess, blitzte mich böse an, als ich drauf und dran war, das Gespräch anzunehmen. Sie hatte nämlich extra alle Fluggäste, vorher darum gebeten ihre Handy auszuschalten.

Das hatte ich zwar gehört, doch ich war einfach so aufgeregt, das ich nicht daran gedacht hatte, das Handy auch wirklich auszuschalten.

Schmunzelnd drückte ich das Gespräch weg, merkte mir aber vorher die Nummer, die auf dem Display ersschienen war um später zurück rufen zu können.

Doch der Anrufer ließ nicht locker. 

Kurz bevor ich mein Telefon genervt abstellen wollte, trudelte eine neue SMS ein.

Sie war von Peggy. Mich wunderte es, das sie nach alldem was zwischen Dave, ihr und mir passiert war, sie trotzdem noch meine Nummer hatte.

Gespannt las ich die Zeilen, die sie mir geschrieben hatte:

Hey Lou,

Dave wurde verhaftet, ich hab gegen ihn ausgesagt. 

Ich bin mit Sozialstunden davon gekommen.

Danke für alles, du bist meine beste Freundin,

lass mal wieder von dir hören,

xxPeggy

Wow. So viele nette Worte, hatte ich von Peggy ja noch nie auf einmal gehört. Ich freute mich, das Dave endlich das bekommen hatte, was er verdient hatte.

Das erstemal, seit über sieben Monaten, spürte ich wieder Glück in mir. 

Ich freute mich auf Harry, aber irgendwie, bezweifelte ich, das er mich so einfach zurück nehmen würde. Vielleicht machte ich mir nur wieder zu viele Gedanken.

Aber was wenn nicht und wenn ich mit all meinen Befürchtungen recht hatte?

Nervös blickte ich aus dem winzigen Flugzeugfenster und zerknitterte den Saum meines T-Shirts.

Mit jedem Meter, dem wir uns Paris näherten, wuchs meine Anspannung.

********8:00 Uhr Abends********