Das ist die Fortsetzung des ersten Imagines !!!
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Mit einem zufriedenem Lächeln löste er sich von dir.
Kurz wich dein Blick nach unten, doch seine Aura zog alle Aufmerksamkeit auf ihn.
„Wollen wir noch ins Freibad?“, fragte er dich.
„Gerne“, sagtest du und ihr standet auf und gingt Richtung Freibad.
„Ladies first“, er hielt dir die Tür auf und tratst in die Umkleidekabine.
Nachdem ihr euch umgezogen habt, legtet ihr euch auf die Wiese, neben einem kleinen Bach.
Du strecktest dich auf deinem blauen Handtuch aus und genosst die Sonnenstrahlen, die sich über deinen Körper verteilten.
Deine Augen fielen zu und dein Atmen wurde gleichmäßiger.
Durch eine sanfte Berührung wachtest du auf und blinzeltest in Harrys grüne Augen.
Seine warmen Finger wanderten über deinen Arm, immer rauf und runter, und wieder rauf und wieder runter.
Die feinen Härchen hatten sich schon längst aufgestellt und jedes mal wenn er deinem Handgelenk näher kam spürtest wie sich deine Muskeln leicht verkrampften, um zu verhindern, dass du zusammen zuckst.
„Kitzelt dich das etwa?“, fragte er und ein Grinsen bildete sich auf seinen pinken Lippen.
Du versuchtest ein Lachen zu unterdrücken, vergeblich.
Ein lautloses Glucksen entfuhr deinen Lippen und die Grübchen auf seinen Wangen vertieften sich.
Er rollte sich langsam über dich, sodass seine großen Hände locker über deinen Handgelenken lagen und du zwischen seinen Knien lagst.
Er zog seine linke Augenbraue hoch und grinste dich frech an.
„Heyyy“, beschwertest du dich und bewegtest deine Handgelenke unter seinem Griff, doch keine Chance.
Nun nahm er deine eine Hand und nahm sie zusammen mit der anderen in eine von seinen, er hatte jetzt eine Hand frei.
Verschmitzt blickte er dich von oben an, und du sahst ihn abwartend an.
Seine Bewegungen waren langsam, zuerst fuhr er über deine Arme, zögernd und sanft, kitzelte er dich.
Dann drückte er seine langen Finger in deine Seiten. Wie elektrische Blitze durchfuhr es deinen Körper und du wandest dich unter ihm.
„Nanana“, sagte er neckisch und kitzelte dich immer mehr.
„Ha-Harry, neein“, kam es aus deinem Mund der sich im nächsten Moment wieder zu einem breiten Grinsen verformte.
Abrupt stoppte Harry und verharrte über dir.
Er grinste zu dir herab und zog seine Unterlippe durch seine Zähne.
Sein Mund stand leicht offen und dein Blick betrachtete sein perfektes Gesicht.
Sein Kopf kam näher und seine Lippen drückten sich leicht auf deine.
Nach dem kurzen Kuss zog er dich auf die Beine.
„Eine Runde schwimmen?“, fragte er.
Du nicktest und er nahm deine Hand.
Gemeinsam gingt ihr auf das Wellenbecken zu.
Das Chlorwasser umspülte deine Füße.
Plötzlich hob Harry dich hoch. Du hielst dich an seinem Hals fest und er grinste dich nur frech an.
„Harry, neeeeeeein“, schriest du während er mit dir ins kühle Nass sprintete.
„Nix da“, meinte er und ihr stürztet euch gemeinsam in die Wellen.
Ihr tauchtet unter und für einen kurzen Moment waren alle Gedanken weg. Als dein Kopf auftauchte sahst du in Harrys lachendes Gesicht und du grinstest ihn auch an.
Seine grünen Augen leuchteten.
Langsam kam sein Kopf näher. Alles um dich herum wurde plötzlich unwichtig.
Wassertropfen perlten von seinen Wimpern ab. Du konntest seinen Atem spüren.
Kurz striffen sich eure Lippen und es fühlte sich an wie kleine Blitze. Wärme durchzuckte deinen Körper.
Der Kontakt war nicht wie ein üblicher Kuss oder so etwas, es war unbeschreiblich.
Immer wieder war sein Mund kurz vor deinem. Du bisst auf deiner Unterlippe und brachst für einen kurzen Moment euren Blickkontakt ab, dann saht du ihm wieder in die Augen. Du konntest sehen wie er dich nicht aus den Augen ließ.
Es fühlte sich an wie eine Ewigkeit, bis er die letzte Lücke zwischen euren Lippen schloss. Die Leidenschaft überwältigte dich. Dir wurde kalt und das Wasser um dich herum stand still.
Seine Zunge fuhr langsam in deinen Mund und die Zungenspitze spielte mit deiner. Immer wieder gab es kleine Kämpfe um die Oberhand, die Harry meistens gewann
Als er sich wieder von dir löste zogen sich seine Mundwinkel zu einem Lächeln hoch und Grübchen bohrten sich in seine Wangen.
Wieder schlossen sich eure Finger und ihr lieft zusammen zu euren Handtüchern.
Du legtest dich auf den Boden und ließt dich von der Sonne trocknen, Harry lag auf der Seite neben dir und betrachtete wie du dich in der Wärme rekeltest.
Nach ein paar Minuten bemerktest du die Blicke auf deinem Körper und drehtest den Kopf zu deinem Beobachter.
Er rutschte langsam zu dir hin und schlang seine Arme um dich.
Dann drehte er sich wieder über dich, doch diesmal lagen eure Körper dicht aneinander.
Sein Kopf fuhr zu deinem Hals, dort strich er langsam mit seiner Zunge über die empfindliche Haut.
Seine Lippen legten sich nieder und er saugte vorsichtig daran.
Als er merkte, dass dir das nichts ausmachte, setzte er seine Aktion fort.
Er zog stärker an der bereit gereizten Haut und knabberte sogar ein wenig daran.
Ein leises Stöhnen entfuhr dir und Harry grinste unter seinen Küssen.
Er strich mit seiner Zunge über die kribbelnde Stelle und ließ nun davon ab.
Deine Augen hatten ihn fest im Blick und deine rechte Hand lag locker auf seinem Rücken.
„Damit alle wissen, dass du mein bist“, flüsterte er mit seiner rauen Stimme und fuhr mit seinem Daumen über das Mal an deinem Hals.
