Sooooo das ist DEIN IMAGINE !!
Ich hoffe es gefällt dir !
xx.
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FLASHBACK
*Meine Sicht*
„Hallo Schönheit“
Ich erkannte seine raue Stimme sofort.
„Harry..“, flüsterte ich gegen seinen Hals und lächelte kurz bevor er seine Lippen auf meine legte.
Seine Hände fuhren langsam meine Arme hinauf zu meinem Gesicht.
Vorsichtig nahm er es in beide Hände und zog mich leicht zu ihm hin.
Kurz bevor ich seine Lippen ein zweites Mal berühren konnte stoppte er.
„Kira...ich liebe dich“, sagte er und ich konnte nun deutlich den Alkoholgeruch wahrnehmen, der mir entgegen schlug.
„..ich dich auch“, stieß ich aus und schloss den Raum zwischen unseren Mündern.
Seine Zunge fuhr in meinen Mund und strich zärtlich über meine.
Meine Zunge nahm das Spiel auf und wir kämpften kurz um die Dominanz.
Natürlich gewann Harry.
Er löste sich langsam von mir und ließ seine Hände zu meiner Hüfte gleiten.
„Wie verdammt lange ich auf diesen Moment gewartet hatte“, sagte Harry, während er mich immer mehr gegen die Wand presste.
Seine Hand fuhr unter mein Shirt und mit der anderen zog er es schon über meinen Kopf.
Auf einmal packte er mein Handgelenk und zog mich aufs Bett.
Dort krabbelte er über mich und grinste mich schief von oben an.
„Naaa?“, fragte er neckisch und stupste gegen meine Wange.
„Harry..“, meinte ich verlegen.
Er ließ sich langsam ab und drückte mir einen innigen Kuss auf die Lippen.
Nun wanderte sein Kopf tiefer, er gab mir flüchtige Küsse auf den Hals und wanderte immer weiter runter.
-Am nächsten Morgen
Helles Licht schien durch den Vorhang in das Zimmer.
Blinzelnd sah ich mich im Raum um.
Alles war in weiß und schwarz gehalten, keine Bilder, keine Pflanzen, nur ein Kleiderschrank und ein Bett.
Mein Blick wanderte auf den Platz neben mich.
Er war leer.
Doch wo war Harry?
Langsam legte ich meine Beine über die Bettkante und mir fiel eine Sache auf.
Ich hatte eine Short an.
Meine Short.
Ich stand auf und zog ein Shirt von Harry an, das auf dem Boden lag.
Dann ging ich aus dem Zimmer in die Küche, wo Harry stand.
„Hallo...“, flüsterte ich.
„Kira“, seine Stimme war fast schon abweisend.
Er drehte sich um und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.
Ich schluckte kurz und trat einen Schritt zurück.
Was war nur los?
Ich beschloss wieder ins Schlafzimmer zu gehen und mich umzuziehen.