„Süße?“, Nialls Gesicht blickte durch den Türspalt.
„Niall!“, ich stand auf und sprang in seine Arme.
„Ich hab’ dich auch vermisst“, nuschelte er in meine Haare, während er mich ganz fest an sich drückte.
Er löste sich vorsichtig von mir und sah mich an.
Ich trug ein blaues Shirt von ihm, dass mir bis zu der Mitte meiner Oberschenkel ging.
„Du siehst so unglaublich gut aus, Prinzessin“, sagte er und gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn.
Ich wurde ein wenig rot und lächelte.
„Was machen wir heute?“, fragte er mich und streichelte meinen Handrücken.
Wir saßen aneinander gekuschelt auf meinem Bett, mein Kopf lag in seinem Schoß und seine Fingerkuppen fuhren über meine zarte Haut.
„Kino?“, schlug ich vor.
„Hmm wie wär’s mit Open Air?“
Meine Augen fingen an zu leuchten.
„Oh jaa!!“, meinte ich begeistert und er holte meinen Laptop hervor.
„Schau mal da läuft Kokowähh 2“, meinte ich und er sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.
„Ernsthaft?“
Ich nickte und sagte nur: „Jaaa, bitteeeee“
Er klappte meinen Laptop zu und küsste mich zärtlich.
„Dann machen wir uns mal fertig, der Film beginnt in 30 Minuten“
Ich sprang auf und lief ins Badezimmer um mir die Zähne zu putzen und mich zu schminken.
Nialls Shirt ließ ich an, und zog mir nur noch eine schwarze Leggins an.
Zusammen gingen wir die Treppe runter und zogen uns Schuhe an.
„Auf geht’s“, sagte ich aufgeregt.
Wir fuhren ca. 10 Minuten, bis wir an der Wiese ankamen, wo man schon einige Leute versammelt sitzen sah.
Hand in Hand liefen wir zu einem freien Platz und setzten uns auf die mitgebrachte Decke und ich kuschelte mich an seine Schulter.
Langsam wurde es dunkel und der Film begann...
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„Dankeschön für den tollen Abend“, sagte ich und sah Niall tief in die Augen.
„Immer wieder gern“, grinste er und lehnte sich zu mir vor, um mich einen Kuss auf die Lippen zu drücken.
„Ich muss jetzt los, Schatz.“, er drückte meine Hand, stieg ins Auto und fuhr los.
Mit müden Schritten betrat ich unser Haus und ging in mein Zimmer.
Ich ließ mich auf mein Bett fallen und schon war ich im Land der Träume.
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„Elena?“, die Stimme meiner Mutter holte mich aus dem Schlaf.
„Hmm?“, murmelte ich verschlafen.
„Willst du mit uns frühstücken?“
Ich nickte und die Tür schloss sich wieder.
Langsam stand ich auf und ging ins Esszimmer.
Nach dem Frühstück traf ich mich mit Freunden bei Starbucks.
Wir saßen den ganzen Tag in dem Café und redeten über Gott und die Welt.
