Der Hauch des Todes

Was ist los?

Weder meine Freundinnen noch ich, konnten uns das alles erklären.Birgit ging es zum Glück besser und Jessicas Freundin, hatte ihr Handy wieder. Das Handy, war wieder normal. Das wusste ich von Marilyn. Sie und Susanne waren aber bald wieder gegangen.

„Und es geht dir wirklich besser?" fragte Susanne. Birgit nickte. „Ja. Es war das schlimmste Gefühl das ich je erlebt habe. Das will ich nie wieder erleben."
Ich nickte mitfühlend und nahm Birgit in den Arm.
"Ich dachte ich sterbe!" schluchtzte sie.
"Bist du aber nicht." murmelte Susanne tröstend.
"Ich...ich weiß!" schniefte Birgit.
"Tja...so ging es mir bei den Mann." sagte ich.

„Hä aber wie konnte das mit dem Handy sein?" Marilyn legte nachdenklich die Stirn in Falten. „Total unheimlich. Wie einer dieser komischen Alpträume." sagte Marilyn leise. „Nur... ich bin doch danach ins Bett gegangen und wieder aufgewacht und die Erinnerung ist und bleibt. Es ist als wäre ich in einer Altraumendlosschleife." Und in diesem Moment wusste ich es. Ich weiß immer noch nicht wieso und woran ich es merkte aber ich wusste, das dies wirklich eine Altraumendlosschleife werden würde. Nur, dass es alles andere als nur ein Traum sein würde.
Wir gingen weiter den Gehweg entlang. Da sah ich plötzlich einen toten Vogel. Was ja an sich nichts ungewöhnliches ist, aber der Vogel, hatte so was an sich was unheimlich war. Und so blieb ich vor den Vogel stehen und sah auf ihn herab. Aber da ich nicht einfach nur da stehen und nichts machen konnte, ging ich einfach weiter. Während ich jedoch, meinen Fuß über ihn hinwegsetzte spürte ich eine starke Widerstandskraft. Ich ignorierte sie. Irgendwie hatte ich das dunkle Gefühl, dass jemand in der Nähe war dessen Gesellschaft ich gar nicht wollte. Irgendwann kamen wir zu den Spielplatz, wo ich immer als kleines Kind gewesen bin. Max war da mit seiner kleinen dreijährigen Cousine. Ich setzte mich zu ihm auf die Bank konnte mich aber nicht wirklich freuen. Als Fannie(seine Cousine) dann aber immer wieder hinfiel gingen wir nach Hause und noch immer, war ich dieses komische Gefühl nicht los. „was ist los?" fragte Max. „Ich bin nur müde wegen der Party gestern." murmelte ich. Max sah nicht überzeugt aus. Und das Gefühl wurde den ganzen Tag nicht besser.