Schicksalhafte Begegnung

Normaler Albtraum

Der Anführer staunte nicht schlecht als die kleinere komplett in Schwarz gekleidet sein Büro betrat, sie meinte es ernst, sie wollte eine Ferox werden. Was ihm allerdings auch direkt auffiel war das die Kleidung welche sie trug ihr ein wenig zu weit war. 
Der Blick der Blauen Augen wanderten über den zierlichen Körper, welcher zu seinem bedauern noch komplett von dem Schwarzen Stoff verhüllt war, aber dies würde sich früher oder später noch ändern, bis dahin konnte oder besser musste er ihr die große liebe vor spielen, denn sonst würde sie wahrscheinlich nicht die Beine breit machen und das wäre doch mehr als nur traurig, welch eine Vergeudung. Er musste grinsen, hatte er seinen Plan doch bereits im kopf und die kleinere ahnte nichts davon, wusste nicht auf welch gefährliches Spiel sie sich einließ und wie nah sie am Abgrund tanzte. Wie viele Initiantinnen hatten schon gedacht das der Anführer sich in sie verliebt hatten? Und wie viele hatten am Morgen danach bemerkt das sie im Ranking so rapide gefallen wie gestiegen sind? Es war so einfach, es war berauschend das Gefühl der Macht welches ihn durch strömte und er liebte es, er konnte tun und lassen was er wollte und da er als jüngster Anführer allein für die Initianten zuständig war, würde ihm auch niemand in die Quere kommen. 

"Ich sehe dich noch ein einziges mal bei dieser Amite und ich verspreche dir, du bist die nächste die ihre Sachen packt und Richtung Fraktionslose geht und nie wieder auch nur einen Fuß hier in dieses Gebäude setzt und wenn ich dich persönlich dort hin bringen muss!" Sein Grinsen, ließ nichts gutes erahnen denn er hatte das Training des nächsten Tages bereits geplant und es würden so einige Überraschungen für die Jungs und Mädels bereithalten, er würde aussortieren und das schneller als ihnen lieb war, immerhin hatte er gerade beschlossen das doch nur 5 neue Fraktionsmitglieder gesucht wurden. Wer wohl beim Kampf gegen ihn bestehen würde? Wohl nur die wenigsten. 

Er spürte das der Kuss auch spuren bei der anderen hinterließ, bei ihm jedenfalls wurde seine Lust geschürt und er spürte das er nicht mehr lange warten konnte und wollte, vielleicht würde er sie ja heute noch bekommen? Erneut spürte er die Lippen der anderen auf den seinen, beugte sich ein wenig hinab und legte seine Hände auf die Hüfte der kleineren, hob sie hoch und setzte sie auf seinem Schreibtisch ab, ließ den Kuss jedoch nicht abbrechen und zwang Hope seine Zunge in den ihren Mund.