Kapitel 2

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Jetzt hatte ich Kunst und leider hatte ich dieses Fach auch mit ihm. Ich glaube ich hab alle Fächer mit ihm. Oh Mann wie soll ich ihn da nur loswerden? Geht das überhaupt? Ich muss mal in den Büchern meines Vater nachlesen den er hatte solche Bücher da er sich schon immer für alle Wesen interessiert hatte.
In Kunst sollten wir ein Bild malen was wir wollten. Meine Leichteste Übung den ich liebe es zu Zeichnen. Meine Mutter sagte das nicht unsere Hände zeichnen sondern unsere Seele und die Hände die Arbeit nur machen. Wie ich sie vermisse.
,,Snow was heißt das Halbvampir?" fragte Paul der sich wie es dem Zufall so will neben mich setzte da kein anderer Platz frei war. Ich zeichnete einen Menschen und einen Vampiren dann machte ich einen strich durch die Mitte der beiden Körper und schrieb ,,ich" in die Mitte und machte einen strich von dem Menschen-und Vampir Körper bis zum Wort.
,,Ah ich verstehe. " sagte er. Ich zerriß das Blatt und malte ein Klavier. Meine Dad spielt mir heute noch was vor wen ich möchte und manchmal spielte ich auch allein  für mich Klavier. Ich weiß noch als er mir das erste mal was vorgespielt hatte, weil ich traurig war und jetzt spielt er für mich immer wen ich traurig bin aber auch so. Mein Dad ist einfach der Beste wen es darum geht mir ein kleines lächeln rauszulocken. Ich lächelte unbewusst das Bild an was ich malte.
,,Du hast ein schönes Lächeln Snow bis jetzt habe ich es noch nicht gesehen. Das Bild was du malst, damit hast du glückliche Erinnerungen oder?" fragte er nach. Mein Lächeln verschwand und ich nickte nur.
,,Lebst du bei deinem richtigen Vater oder wurdest du ,,Adoptiert"?" fragte er und machte bei dem Wort Adoptiert Gänsefußchen. Ganz ruhig Snow, du wollst hier nichts kaputt machen. Also malte ich weiter und versuchte ihn zu ignorieren. Aber er fragte noch weiter aber ich ignorierte ihn und als es dann endlich zum Schulschluss klingelte stürmte ich schnell raus aber nicht zu schnell damit es nicht auffällt aber leider zu langsam für ihn der er packte mich schon an der Schulter und zog mich zu einem Schwarzen Auto, ich wollte mich wehren aber er war nicht blöd und setzte seine ganze Kraft ein. Als ich im Auto saß stieg er auch ein.
,,So Snow jetzt werden wir uns weiter Unterhalten. Du kannst eh nicht lange ohne mich und ich nicht ohne  dich und das Rudel braucht seine Luna den ohne sie ist das Rudel schwach." sagte er ernst. Scheiße er ist der Alpha seines Rudels! Das wird ja immer besser erst bin ich seine Mate jetzt bin ich auch noch die Luna. Ganz ruhig bleiben. Ich zuckte mir den den Schultern um ihn zu zeigen das es mir egal ist. Und das ist es wirklich den was soll ich mit einem Mörder der wahrscheinlich meinen Vater ohne mit der Wimper zu zucken töten würde so wie es sie mit meine Mutter getan haben. Meinen Vater kann ich nicht auch noch verlieren.
,,Soll dein Schulterzucken bedeuten das es dir egal ist was mit dem Rudel passiert?" fragte er aufgebracht. Ich schüttelte meinen Kopf hoch und runter um ihn ja zu verdeutlichen.
,,Gibt es einen Grund dafür? Hat dir dein dämlicher Blutsauger Vater eingetrichtert das Werwölfe schlecht sind abscheuliche Kreaturen? Dann sollen sie sich mal an die eigene Nase fassen." sagte er aufgebracht.
,,Nein hat er nicht! Sprich nie wider so über meinen Vater. Mein Vater ist der Beste Vater der Welt. Nach dem Tod meiner Mutter was übrigens die Schuld von deinesgleichen war obwohl sie nie einen Menschen was zu leide getan hatte. Ich und mein Vater ernähren uns von Tierblut und nicht von Menschenblut. Ich kann nie die Luna eines Rudels sein wo ich immer die Befürchtung haben muss das meinem Vater oder einen anderen aus meiner Familie was passiert den sie sind mir wichtig obwohl sie Vampire sind. Ich will nicht deine Luna sein, ich versuche einen Weg zu finden da raus zukommen denn, den gibt es immer." sagte ich und stieg aus dem Auto aus, und lief weg, kam aber noch mal zurück um ihn noch was zu sagen.
,,Gewöhn  dich nicht dran das ich Rede den das war das erste und letzte mal, das ich mit eine von deinesgleichen geredet habe, am liebsten würde ich  dich töten, den was du über meinen Vater gesagt hast war nicht nett und wen du das noch einmal machst wirst du meine  Gabe zu spüren bekommen, und das ist keine Lehre Drohung. Tschüss." sagte ich und lief nach Hause.  Mein Vater war noch nicht da und ich ging in unsere Bibliothek und suchte Werwolf Bücher ach da haben wir es. Mate/Luna.
Eine Luna ist die Mutter des Rudels und sorgt sich um die kranken und die Kinder sowie ist die 2 Hälfte des Alphas ihr Wort zählt genauso wie des,des Alphas wen er mal nicht eine Entscheidung treffen kann.
Sollte die Luna ihren Alpha verstoßen wird er qualvolle Schmerzen leiden sowie es die Luna bald danach haben wird den sie sind füreinander bestimmt und wen sie nicht beisammen sind sterben beide. Ausnahmen gibt es wen der Alpha stirbt und die Luna gerade Schwanger ist wird sie so lange leben bis ihr Kind großgezogen ist und den Posten des Vaters über nehmen kann erst dann wird die Luna wieder zu ihrem Alpha können.
Das alles ist doch wohl ein Scherz. Aber in diesem blöden Buch stand leider nicht drin wie man die Verbindung komplett abbricht. Und auch nicht in den anderen Büchern. Es klingelte an der Tür und wer da war könnt ihr ja euch denken. Paul marschierte einfach so in unser Wohnzimmer und ging auf und ab.
,,Du darfst mich nicht verstoßen. Das geht nicht. Es tut mir leid wegen deiner Mutter aber ich hab sie nicht umgebracht." sagte er. Ich lief in die Küche, zeigte auf den Wasserkocher und auf die Kaffee Maschine. Er verstand es.
,,Tee bitte. Ißt und trinkt  dein Vater auch normal wie Menschen?" fragte er interessiert. Ich nickte und gab ihm seine Tasse Tee.
,,Müsste ich Angst vor deiner Gabe habe?" fragte er belustigt. Aber das Lachen wird ihm bald vergehen. Ich fokussierte mich auf das Fenster und im nächsten Moment zersprang es aber dann war es auch wieder repariert so als wäre nie etwas passiert.
,,Ok ja müsste ich. Du kannst Sachen zerstören aber auch Reparieren hab ich recht?" fragte er. Ich nickte.
,,Bitte verstoße mich nicht. Ich bin nicht der Wolf der deine Mutter getötet hat. Weist du  was passiert wen du mich verstößt?" fragte er mich und ich nickte und zeigte auf ein Buch auf dem Küchentisch.
,,Du hast dich... "wollte er sagen aber er wurde unterbrochen als mein Vater im Haus reinkam.
,,Snow ich bin wieder Zuhause, ich hoffe du hattest einen nicht alzu schlechten Tag in der Schule gehabt. Meiner war sehr hektisch und mindesten 5 Leute brauchten ne Bluttransfusion. Wo bist du den?" fragte er.
In der Küche. Sagte ich per Gedanken den das können wir beide warum wissen weder er noch ich aber wir können  es. Deshalb ist es für unsg auch kein Problem das ich so gut wie nie Rede. Er kam in die Küche und erstarrte als er Paul sah man konnte ihn ansehen das er mit sich kämpft ob er ihnen töten soll oder nicht. Dann schaute mein Vater mich sauer an.
,,Was macht so einer wie er hier? Reicht es nicht das ich meine Frau an sowas verloren habe und jetzt auch noch meine Tochter. Das ist ja wie eine Seuche."sagte er aufgebracht.
,,Dad wie bricht man diese Art von Bindung. Ich will sie nicht aber ich will auch keine Schmerzen haben."sagte ich verzweifelt.
,,Tut mir leid Liebling aber diese Bindung ist für immer auch wen mir das sehr missfällt. Eins kann ich dir sagen wen du meine Tochter nicht glücklich machst werde ich meine Jahrelange Erfahrung gegen die einsetzten."sagte mein Vater streng.
,,Ich verspreche das ich sie glücklich machen werde und die mit meinem Leben schützen werde sie haben mein Wort als Alpha."sagte Paul ernst.
,,Und dann noch der Alpha ich glaube es nicht meine Tochter wird eine Luna."sagte mein Vater.
,,Ich konnte es zuerst auch nicht glauben. Ich will das doch alles gar nichtKann man das nicht irgendwie brechen, es gibt doch immer einen Ausweg."sagte ich
,,Schatz es tut mir leid das sagen zu müssen aber es gibt keinen für das hier. Ich hab mich jahrelang damit befasst und letzte leider steckst du da jetzt wirklich drin, was mir sehr missfällt."sagte er und sah zum Letzten Wort zu Paul. Der einfach ruhig am Tisch lehnte und nichts sagte. Was soll er auch er weiß ja nicht das in Gedanken mit meinem Vater Rede. Mein Vater kam auf mich zu und Umarmte mich fest. 
,,Ah so macht ihr das. "sagte zu meiner Überraschung Paul in meine Gedanken.
,,Raus aus meinem Kopf! Du hast da nichts zu suchen." sagte ich.
,,Du bist meine Mate, ich darf das."sagte er. Ok einfach Gedanken verschließen dann kann er nicht mehr reinkommen. Nur mein Vater damit auch nicht.
,,So da du nicht aus dem ganzen Raus kommst. Ich bin Peter Winters ihr leiblicher Vater und du bist?"stellte sich mein Vater vor.
,,Ich bin Paul Summers der Alpha meines Rudels und ihr Mate."sagte Paul.
,,Gut haben wir die Vorstellrunde zumindest schon hinter uns. Snow hast du heute was gegessen?"fragte mein Vater mich mein Vater. Ich schüttelte den Kopf.
,,Gut ich Koch dann was. Ihr könnt ja hoch gehen und euch besser kennenlernen."sagte mein Vater und schickte uns hoch.

Der Alpha mit seiner etwas anderen Luna Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt