Kapitel 34

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Snow Pov:
Plötzlichen kamen alle Vampire und Wesen die wir kennen aus dem Meer und den Büschen gesprungen.
,,Was ist hier überhaupt los?"fragte ich verwirrt und schockier zusammen.
,,Der Liebe Paul wollte dich gewaltsam mitnehmen und den Mating Prozess ohne deine Einwilligung beenden und das werden wir nicht zulassen auch wen wir kämpfen müssen."sagte Jack.
,,Was?"fragte ich schockiert.
,,Das kannst du dir abschminken Köter. Snow gehört mir."knurrte Damon und zog mich hinter sich.
,,Nein eigentlich nicht. Unsere Seelen sind miteinander Verbunden und nicht eure."sagte Paul dreckig grinsend. Hinter ihm standen sein ganzes Rudel.
,,Dafür sind Snow und mein Herz miteinander Verbunden. Und hör auf so dreckig zu denken oder ich bring dich jetzt gleich um und glaub mir das mache ich."sagte Damon gefährlich knurrend.
,,ich darf denken was ich will musst ja nicht zu gucken."sagte er lächelnd. Damon knurrte und wollte auf ihn springen aber zum Glück konnte ihn meine Vater und Jack noch fangen. Er knurrte immer lauter und ich versuchte ihn zu behruigen indem ich ihn Worte ins Ohr flüsterte.
,,Musste das sein?"fragte ich an Paul gewand.
,,Ja musste es."sagte Paul.
,,Du wusstest das Vampire ausrasten wen es um ihr liebstes geht. Ist es das wirklich wert. Damon ist eine Ausgebildete Killermaschine. Sein ganzes Vampirleben wurde er so ausgebildet das er Töten soll. Weil er nichts anderes kannte da sein Menschliches Gehirn gelöscht wurde. Aber das ist dir ja egal hauptsache er rastet so aus das er dich töten will und ich sehe was für ein Monster er doch ist. Hab ich recht? Weißt du was das brauchst du mir nicht zeigen den das kenn ich schon. Aber ich liebe dieses Monster von ganzen Herzen."sagte ich und schrie soger zum Ende hin. 
,,Wie kannst du sowas lieben?"fragte Paul angewidert und zeigte in Richtung Damon der jetzt seinen Kopf hängen ließ.
,,Wie kann man sowas nicht lieben?"fragte ich statessen und ging in Richtung Damon um eine Arme um seinen Mitte zu schlingen er legte seine Arme auch um mich und vergräbt seine Nase in mein Haar.
Hier und da hörte man seufter und so was wie ,,Die sind süß" oder ,,Junge liebe ist sie nicht romantisch" aber das störte mich nicht den ich bin da wo ich mich am wohlsten fühle bei Damon.
,,Die Szene ist ja herzerreizend aber du musst mit mir mitkommen den wir gehören zusammen."sagte Paul.
,,Wir hätte da eine Idee."sagte plötzlich König Crassus der aus heiteren Himmel auftaucht mit einem Mann der etwas größer und breiter ist als der König und so wie ich das rieche ein Wolf ist.
,,Und was für eine?"fragte nun mein Vater.
,,Sie werden sich in 3 Deziplinen beweisen müssen. Stärcke, Geschwindigkeit und Kampf. Wer gewinnt kriegt dann das Mädchen."sagte der breitgebaute Mann.
,,Und wer sind sie wenn ich fragen darf?"fragte mein Vater.
,,Oh tut mir leid ich habe mich nicht vorgestellt. Ich bin Remus der König der Werwölfe."sagte er.
,,Wo und wann?"fragte Damon sofort.
,,Bist du verrückt geworden?"fragte ich schockiert.
,,Ja verrückt nach dir. Ich würde alles dafür tun das du bei mir bleibst, ich kann mich immer noch selbst in den Hinter treten das ich dich damals gehen gelassen habe, das passiert mir nicht nochmal, dafür werden ich sorgen. Also wo und wann?"sagte er.
,,In 2 Wochen in der alten Arena. Jeder kann kommen der will und der, der Gewinnt kriegt Snow dann."sagte Crassus.
,,Gibt es keine andere Möglichkeit?"fragte ich. Aber beiden schüttelten den Kopf.
,,Ich bin damit einverstanden, ich werde sowieso gewinnen."lachte Paul und verschwand mit seinem Rudel. Die Könige verschwanden auch und unsere Bekannten auch die uns noch viel Glück gewünscht haben und auch in 2 Wochen kommen um Damon anzufeuern. Die einzigen die am Ende blieben waren mein Vater, meine Onkels, Damon und ich.
,,Ok in Stärke schlägst du ihn auf jeden Fall aber nicht in schnelligkeit und kämpfen kannst du. Also hast du eine Reale Chance."sagte mein Vater.
,,Ich werde Gewinnen und wen es das letzte ist was ich tue. Ich liebe Snow und will sie nicht wieder verlieren."sagte Damon fest.
,,Denke immer daran dann wird alles gut werden."sagte James aufmunternt.
,,Wir werden jetzt mal gehen. Wen ihr uns sucht wir sind in einem Hotel nicht weit von eurem Häusschen."sagte Dad und verschwand mit James und Jack.
,,Wir sollten auch mal zurück gehen."sagte Damon. Ich nickte nur und nahm seine Hand die er mir hinhielt. Wir gingen schweigend zurück zum Häuschen zurück jeder in seinen eigenen Gedanken verteift. Im Häuschen angekommen machten wir uns Bettfertig und gingen in den Sarg. Damon zog mich auf sich so das ich auf seiner Brust lag und seinen leichten Herzschlag spürte.
,,Ich verspreche dir das alles gut werden wird Snow."sagte er und drückte mich noch mehr an sich.
,,Ja aber dafür musst du Trainieren besondern im Laufen den du bist wirklich eine lame Ente."sagte ich gähnend und schlief dauraufhin schon ein.
Die nächsten Tage bestanden nur aus Training für Damon. Besonders lauftraining aber das haben wir gleich auf Eis gelegt da er sowieso nicht mehr schneller werden kann als er ist. Wir haben da uns mehr auf seine Kampftechnik spezialiesiert. Von Morgens bis Abend ging es so weiter.
Jetzt war die Nacht vor dem Kampf. Seid Tagen habe ich mir was überlegt und immer alles abgewogen meine Pro und Contra Listen und am Ende immer auf das gleiche Ergebnis gekommen. Jetzt lagen wir im Sarg angekuschelt und unsere Schlafsachen an. Nicht gerade sexy aber was solls.
,,Damon."sagte ich.
,,Ja Sunshine."sagte er. Ich schluckte meinen Kloß herunter und nahm meinen ganzen Mut zusammen.

Achtung Sexzene:
,,Schlaf mit mir."sagte ich fest. Er riss seine Augen auf.
,,Bist du dir ganz sicher? Hast du dir das auch gut überlegt?"fragte er. Ich setzte mich einfach auf ihn drauf und fing an ihn leidenschaftlich zu küssen.
,,Ja habe ich und ja ich bin mir sicher."sagte ich und küsste ihn weiter. Er drehte uns um so das ich unten war er fing an meinen Hals zu küssen und mein Oberteil abzustreifen ich hingegen knöpfte sein Hemd auf nunja riss es auf so das die Knöpfe im raum rumfliegte aber das störte uns nicht weiter. Er küsste mein Dekoltee und küsste weiter runter bis zu meinem Bauch, er zog meine und seine Hose aus, jetzt lag ich nur in Unterwäsche da und fand es nicht so unangenehm wie ich zuerst dachte. Dann kam er wieder zu meinem Gesicht hoch und küsste meine Lippen seine Zunge tanzte mit meiner, dann schaute er mir in die Augen.
,,Du kannst immer noch nein sagen und wir hören sofort auf."sagte er heißer.
,,Nein mach weiter."sagte ich ihm und schon zeriss er meinen Tange und mein BH war auch schnell verschwunden. Ich bedekte aus reflex meine Brüste.
,,Nicht, du bist wunderschön Sunshine."sagte er und zog sanft meine Arme von meinen Brüsten, dann saugte er an der einen und dann an der anderen. Mein Unterleib zog sich zusammen und ich werden immer feuchter als ich schon bin. Damon küsste wieder meinen Mund und unsere Zungen tanzten wieder miteinander ich legte meine Arme um seinen Rücke um ihn noch näher zu haben als er schon ist.
,,Du kannst immer noch Nein sagen Sunshine."sagte er.
,,Will ich aber nicht."sagte ich lächennd und strich in mit einer Hand durch seine Haare.
,,Ok enspann dich. Es wir nur kurz wehtun."sagte er und riss sich seine Boxershorts vom leib. Er schaute mir die ganze Zeit in die Augen als er vorsichtig in mich eindrang. Als er dann in mich eindrang schmertzte es kurz und er hielt in bis ich mich an seine größe gewöhnt habe. Ich nickte um ihn zu bestätigen das er sich bewegen kann. Er stieß sanft und langsam zuerst zu bis ich ihm sagte das er schneller und härter zustoßen soll. Beim meinem Höhepunkt zog sich mein Unterleib zusammen und ich ließ das Gefühl wilkommen. Damon kam durch meine Enge auch. 
Sexzene Ende 

Jetzt lagen wir nackt aneinander gekuschelt.

,,Das war das schönste mal das ich je hatte. Danke Sunshine für dieses Geschenk."sagte er und küsste meinen Scheiter.
,,Ich danke dir für mein schöns erstes Mal Damon. Ich liebe dich."sagte ich.
,,Ich liebe dich auch Sunshine mehr als alles ander auf der Welt."sagte er. Ich küsste ihn leidenschaftlich so das sein "kleiner Damon" wieder aufrecht stand.
,,Hören wir wieder auf sonst kann ich mich gleich nicht mehr beherschen."sagte er.
,,Dann tue es nicht."flüsterte ich. Und so liebten wir uns erneut. 

Langsam aber sicher neigt sich das Buch zum Ende.

Der Alpha mit seiner etwas anderen Luna Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt