Der Alpha mit seiner etwas anderen Luna

Kapitel 32

Snow Pov:
Damon wollte mir immer noch nicht sagen wo wir hin fliegen. Er ging sogar so weit das ich mit verbundenen Augen zum Flughafen musste und erst im Flugzeug die Augen binde abnehmen durfte. Wir waren in seinem Privat jet unterwegs irgendwo hin. Der Flug ging ein paar Stunden aber die meiste Zeit hab ich davon nichts mitgekriegt da ich geschlafen habe.
,,Sunshine wir sind da."sagte Damon der mich dabei wach machte.
,,Wo sind wir?"fragte ich.
,,Am Meer so wie du es wolltest."sagte er lächelnd.
,,Wirklich?"fragte ich lächelnd.
,,Guck doch nach draußen Sunshine."sagte er. Ich schaute aus dem Fenster und tatsächlich sah ich das Meer. Augen fingen an zu strahlen. Ich liebe das Meer, wie es sich bewegt, wie der Wind in meinen Haaren weht und wie das Wasser am meiner Haut hinab fließt. Manche finden das unangenehm, ich find es toll. Wir stiegen aus dem Jet aus wobei ich versuchte nicht nach unten zu gucken. Scheiß Höhenangst. Wir checkten nicht in einem Hotel ein, sondern wir gingen zu einem kleinen Häuschen was nah am Meer lag. Das Häuschen war gemütlich eingerichtet in Brauntönen. Unten waren Wohnzimmer und Küche und oben 1 Schlafzimmer und das Badezimmer. Moment mal 1 Schlafzimmer?
,,Ich kann auch auf der Coutch schlafen."sagte Damon.
,,Nein ist schon gut. Ist ja genug Platz in dem Sarg. Und wir haben früher ja auch einen Sarg geteilt. Also halb so wild."sagte ich lächelnd. Er lächelte mich an und nahm mich in den Arm. Dann schnupperte er an meinen Hals entlang. Zum Glück war er bevor wir geflogen sind jagen sonst hätte ich jetzt ein Problem.
,,Mhh du richst so gut. Zum Abbeißen. Meine Snow."sagte er und ich drückte mich dabei an seine starcke Brust wo man ganz leicht seinen Herzschlag spürte. Er küsste meinen Hals entlang zu meinem Mund. Als er da ankam küsste er mich leidenschaftlich unsere Zungen kämpften miteinander aber keiner Gewann. Ich hätte so Stunden stehen können.
,,Komm gehen wir an den Strand."sagte er flüsternd als wir uns voneinander lösten.
,,Wo sind den meine Klamotten?"fragte ich.
,,Im Schlafzimmer."sagte er. Ich schaute im Schlafzimmer nach und ging zu meinem Schwarzen Koffer. Aber ich fand meinen Badeanzug nicht.
,,Damon hast du meinen Badeanzug gesehen?"schrie ich.
,,Ja den hab ich aus deinem Koffer genommen. Der war ja uralt. Ich hab dir was besseres eingepackt."schrie er zurück. Und tatsächlich der hat mir einen schwarzen Bikini ein gepackt. Wen ich ihn nicht lieben würde, würde ich ihn umbringen. Der Arsch.
,,Und gefällt es dir?"fragte er auch noch.
,,Du Arsch."sagte ich zu ihm.
,,Ja ich weiß das ich einen geilen Arsch habe. Danke das du es bemerkst."sagte er frech.
,,Ich zieh das Ding nicht an."sagte ich und halte die beiden Stofffetzen in die Höhe.
,,Warum den nicht Sunshine?"fragte er.
,,Weil man dann doch alles sehen kann."sagte ich.
,,Sunshine du bist wunderschön so wie du bist. Komm zieh das mal an und dann sag ich dir ob du es anziehen kannst oder nicht."sagte er.
,,Na gut."sagte ich seufzend und ging ins Bad was mit dem Schlafzimmer verbunden ist. Ich zog mir das Ding an ohne mich im Spiegel anzusehen und trat hinaus. Damon saß auf der Kante des Sargs und schaute mich mit offenem Mund an.
,,Du hast recht das geht überhaupt nicht."sagte er.
,,Oh okay." sagte ich. Und wollte wieder ins Badezimmer verschwinden als er auf mich zukam um seine Hände um mein Gesicht zu legen.
,,Du sollst es nicht ausziehen, weil es so hässlich aussieht sondern ganz im Gegenteil. Es sieht wahnsinnig heiß und sexy aus."flüsterte er.
,,Du bist so ein Idiot. Weiß du das?"sagte ich lachend.
,,Dein Idiot."sagte er.
,,Na dann komm. Ich will ins Meer."sagte ich und zog mir ein lockeres Shirt und eine Hotpans an. Damon grummelte sich noch einen in seinen Imaginären Bart und kam dann mit mir zum Strand. Jeder Junge der an uns vorbei lief bekam einen Killer Blick von Damon ab. Am Strand angekommen breiteten wir unsere Handtücher aus und liefen direkt ins Wasser. Wir spritzen uns gegenseitig nass und Damon warf mich des öfteren ins Wasser. Ich hatte aber Spaß und das hatte ich schon lange nicht mehr.