Der Anfang dieses Kapitels bezieht sich auf das, was Natsu im letzten Chapter zu Lisanna gesagt hat, also der Flashback.
Nur als Tipp um Verwirrung zu vermeiden :D
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„Unsere." Aus Natsus Lächeln wurde ein verwirrter Gesichtsausdruck. „Was?" „Es sind unsere Kinder, nicht nur meine." Natsus Lächeln kam noch breiter zurück „du hast Recht", sein typisches Natsu-Grinsen zeigte sich „es sind unsere. Dein Traum ist wahr geworden."
Dieses mal war Lucy diejenige, die ihr Lächeln gegen einen verwirrten Gesichtsausdruck tauschte „Traum?". Natsu musste laut auflachen „du erinnerst dich nicht mehr an deinen eigenen Traum?". Lucy schaute immer noch verwirrt und schüttelte langsam ihren Kopf „Eine richtige Familie. Das war dein Traum."Jetzt erinnerte Lucy sich wieder und schaute auf ihre Kinder. Sie nahm Nikas, die bereits eingeschlafen war, von ihrer Brust, zog sich wieder richtig an und legte sie zurück ins Kinder Bett. Natsu folgte ihr daraufhin und legte auch Igneel wieder in das Bett. Er stellte sich anschließend so hinter Lucy, dass er sie von hinten umarmen konnte. Sie schauten den beiden einige Zeit beim Schlafen zu, bis Lucy dann wieder das Wort ergriff „wir sind aber keine richtige Familie".
Natsu küsste sie am Hals und flüsterte ganz leise „dann wirst du gleich morgen früh wieder zurück in unser Haus ziehen und für die beiden ist auch noch genug Platz. Und Happy würde sich auch freuen, wenn du bzw. ihr bei uns wohnt." „Du hast das Haus noch?" Lucy griff nach Natsus Händen, die auf ihren Buch gelegt waren „Natürlich, das war das einzige, was mich in der Zeit in der du weg warst davon abgehalten hat völlig verrückt zu werden und euch suchen zu gehen" er umarmte sie etwas fester, so dass Lucy seine Wärme, nach der sie sich so lange gesehnt hatte, noch stärker spüren konnte „du hast doch aber gesagt, dass du das Haus nicht mehr brauchst und es verkaufen willst?" „Glaubst du wirklich," er löste seine Arme und drehte sie mit dem Gesicht zu ihm „dass ich das gekonnt hätte? In dem Haus sind all unsere Erinnerungen! Außerdem hätte Happy nicht einen Fuß vor die Tür gesetzt, wenn ich das getan hätte..." Er küsste sie auf die Stirn und umarmte sie „wie sehr ich das vermisst habe" „Und ich habe das vermisst..." Lucy zog sein Gesicht zu ihr runter und küsste ihn.Sie wartete auch nicht lange und strich mit ihrer Zunge über seine Unterlippe und bat um Einlass. Natsu ließ dies geschehen, fühlte sich allerdings nicht so wohl dabei „Luce...w-willst du das wirklich?"
„Natsu, ich habe jetzt mehr als ein Jahr darauf verzichten müssen..." Sie schaute ihn flehend an „Aber was ist mit den Babys...?" Ihm war immer noch unwohl bei der Sache. Nicht weil er nicht wollte, sondern weil er sich immer noch schuldig fühlte. Sie schob ihn ein Stück zu Seite „da, sie schlafen tief und fest. Außerdem, wenn sie schreien, soll man sie erst lassen, damit sich ihre Stimme entwickelt. Also bitte... Natsu... bitte...!" „Und du willst das wirklich und wirst es nicht bereuen?" Er zog eine Augenbraue hoch und schaute ihr in die Augen. „Nein. Ich liebe dich und möchte es!" „Na schön, wenn du es unbedingt willst..." sein Blick wurde verführerischer und seine Lippen verzogen sich zu einem diabolischen Grinsen „dann aber auf meine Art".
Und mit diesem Satz küsste er sie leidenschaftlicher als je zuvor, legte seine Hände an ihre Hüfte und schob sie Richtung Wand. Dort angekommen drückte er seinen Körper gegen ihren und ließ seine Hände auf ihrem Oberkörper hin und hergleiten, was ihr eine Gänsehaut verpasste. Er löste sich von ihren Lippen und bemerkte, dass sie ihre Augen geschlossen hatte, vermutlich, um es noch intensiver zu spüren. Er küsste ihre Wange entlang, runter zu ihrem Kinn, bis er an ihrem Hals angekommen war und fing dort an ihren Hals zu küssen und daran zu saugen und zu knabbern. Währenddessen ließ er seine Fingernägel leicht über ihren Rücken gleiten, was sie schließlich dazu brachte seinen Namen zu stöhnen „Natsu...." Er hörte auf sie am Hals zu küssen „hör nicht auf, bitte!" flehte sie ihn an. Sein grinsen wurde noch dreckiger als vorher und er beugte sich wieder vor. Dieses mal knabberte er jedoch nicht an ihrem Hals, sondern an ihren Ohrläppchen, wohlweislich, was das mit ihrem Verstand machte. Er setzte aus. Lucy öffnete seine Hose und ließ sie seine Beine hinunter gleiten. Er streifte sie von seinen Füßen und kickte sie ans andere Ende des Raumes, währenddessen sie ihm die Weste von den Schultern streifte. Jetzt stand er nur noch in Boxershorts und seine vielen Muskeln präsentierend vor ihr.
„Das ist nicht fair" murmelte er in ihr Ohr. „Jetzt bist du dran...".
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Fairy Tail NaLu: Trust Love
FanfictionDies ist meine Erste Fairy Tail NaLu Fan-Fiction, also seid bitte nicht ganz so streng mit mir! :) Diese Story handelt von der 17 jährigen Stellargeistmagierin Lucy Heartfilia, welche von ihrem Vater und dem riesen Anwesen abgehauen ist und nun auf...