Fairy Tail NaLu: Trust Love

Kapitel 11: In der Zukunft

Normal PoV

„Lucy, ich bin zwar ein totaler Vollidiot, aber ich werde garantiert nicht denselben Fehler nochmal machen, der fast mein ganzes Leben ruiniert hätte! Außerdem sind wir jetzt eine Familie. Ich werde also jeden ungespitzt in den Boden rammen oder zu Asche verbrennen, der es auch nur versuchen sollte das kaputt zu machen. Und falls so etwas wirklich nochmal passieren sollte, wirst nicht du diejenige sein die geht, sondern ich. Denn ich könnte es nicht ertragen, diesen Blick noch einmal gegen mich gerichtet zu sehen und meine eigene Familie kaputt gemacht zu haben. Aber damit wir erstmal eine richtige Familie werden, gibt es da noch etwas dass wir tun müssen.."

„Was denn? Ich ziehe doch bald mit den Kindern zu dir in das Haus?"

„Nicht bald, sondern gleich morgen früh! Ich meine aber was anderes."

Natsu ließ von ihr ab und drehte sich auf die andere Seite. Gleichzeitig schlug er die Decke zur Seite und schwang seine Beine über die Bettkante und suchte seine Boxershorts. Nach langem Gesuche fand er diese dann auch schließlich, zog sie sich an und stand auf um einmal ums Bett herum zu laufen. Vor Lucy blieb er stehen und ging in die Hocke. Lucys Blick war währenddessen die ganze Zeit auf seine Bauchmuskeln gerichtet. Daher merkte sie auch nicht wie er anfing zu sprechen.
Als Natsu fast fertig war mit reden bekam er erst mit, dass Lucy ihm gar nicht zugehört hatte, sondern dass ihr Blick die ganze Zeit auf seine Muskeln gerichtet waren. Natsu musste sich ein Grinsen verkneifen, als ihm einfiel dass sie früher immer diejenige gewesen war, die die Sätze dreimal anfangen musste, weil er entweder von ihren Brüsten, ihrem Po oder der Bewegung ihrer Hüften abgelenkt war und sie deswegen immer sauer wurde.
„Also wirklich Luce... ich spreche hier mit dir über etwas wichtiges und du hörst mir überhaupt nicht zu" brachte er gespielt empört hervor, doch auch darauf reagierte Lucy nicht. Sie war wie hypnotisiert.
Dann blieb ihm nur eine Möglichkeit. Er griff mit der einen Hand nach ihrem Kinn und schob den Kopf ein Stück hoch, soweit, dass Natsu Lucy jetzt in die Augen blicken konnte. Und das einzige was er darin erkennen konnte war Lust.
Sie will es also schon wieder? Dann kann sie es auch bekommen.

Er griff mit der anderen Hand nach ihrem Handgelenk und führte ihre Hand zu seinen Bauchmuskeln. „Wenn du so fasziniert bist, kannst du sie auch ruhig anfassen."

Lucy nickte nur, was Natsu verstehen ließ, dass sie jetzt wieder zuhört.
„Du Lucy...?"

„Mhh?"

„Was ich vorhin meinte... von wegen eine richtige Familie.... Und dass dazu noch etwas fehlt..."

„Ja?"

Er schaute nach unten auf seine Beine, auf denen er immer noch hockte und zog ein Bein nach vorne, so, dass er jetzt vor ihr kniete.

„Ich möchte den Rest meines Lebens mit dir, Nika, Igneel und allen anderen Kindern die noch folgen verbringen. Und ich möchte, dass ihr alle meinen Namen tragt. Ich weiß, dass die Kinder als Heartfilias geboren sind, aber ich möchte dass jeder weiß, dass sie und du zu mir, Natsu Dragneel, gehört. Daher frage ich dich jetzt und vor zwei Zeugen," er schielte zum Baby-Bett und grinste, „ob du meine Frau werden möchtest. Ich habe zwar gerade keinen Ring dabei, aber ich werde nach dem Umzug auf so viele gut bezahle Aufträge gehen, bis ich das Geld für den perfekten Ring zusammen habe. Einer, der genauso wunderschön ist, wie du es bist!"

„Na-Natsu, i-ich.... Ähhh... du.. die Ki-Kinder... wir...JA!"

„Ja, was?!"

„JA, ich will deine Frau werden und deinen Namen tragen, das habe ich mir schon so lange gewünscht!"

„Also gut wir werden heiraten! Und als Belohnung, dass du ja gesagt hast...." Er richtete sich wieder, so dass er vor ihr stand, ihre Hand immer noch an seinem Bauch „werde ich dir deinen anderen Wunsch erfüllen!"
„Hmm?"

Natsu zog seine Boxershorts herunter und ließ sie wieder in irgend eine Ecke fliegen. Lucy wurde schlagartig rot.
„Ääääähhhh, a-also...wo-woher...?"

„Lucy, halt einfach die Klappe und genieße es. Ich hab gesehen dass du das wolltest."

Er zog ihr die Decke vom Körper und legte sich auch direkt über sie.

Praktisch das du noch nichts an hast.

Er schaute sie von oben bis unten an.

„Meine wunderschöne, zukünftige Frau!"

Und mit diesen Worten küsste er sie noch einmal mit all seiner Liebe und den Glücksgefühlen, die er gerade mehr denn je empfand.

Ende

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Das ist dann auch leier schon das Ende der Story, aber mit der anderen geht es später weiter! <3

Ich wollte mich aber trotzdem nochmal bei allen Lesern bedanken! Vor allem für die Unterstützung und die Geduld!!! :D