Chloè POV.
Und da lag er. Voller Blut, ohne Bewusstsein. Der Krankenwagen kam und ebenfalls eine Person die ich nie mehr sehen wollte. Ich sah sie in der Schule dass reichte mir. Matthew. Was machte er hier? Wieso ist er genau in der Nähe? Wieso half er ihm? War er nicht so etwas wie ein Feind für ihn? Der Sanitäter brachte Cole in den Krankenwagen. Ich konnte kaum stehen, geschweige denn gehen, also kam Matthew mit in den Wagen. Ich wollte ihn nicht bei mir haben, aber in dieser Situation war mir jeder Recht, hauptsache ich konnte mich bei wem ausheulen. Cole tat mir leid, er verlor viel Blut und sein Gesicht war weiss. Blassweiss. Seine Augen waren geschlossen, aber mir war klar dass seine Augen Angst wiederspiegeln würden. Matthew versuchte mich so gut wie es ging zu beruhigen, was ihm ganz gut gelang. Als wir im Krankenhaus ankamen, brachte ein Sanitäter Cole in den OP, ein anderer bittete uns nach seinen Daten und dass wir vor einem Zimmer warten sollten.
Minuten umd Stunden vergingen, bis endlich ein Arzt uns bescheid gab, dass es ihm soweit gut ginge. Jedoch dürften wir noch nicht zu ihm. Ich war ziemlich erschöpft und müde, dann schlief ich in den Armen von Matthew ein.
*Traum*
Ich saß an dem Bett neben ihm. Er sah grauenvoll aus, die Schläge in seinem Gesicht waren rot und blau, andere Wunden waren blutig. Eine Stelle war besonders voll Blut. Sein Auge. Es war geschlossen, aber um das Auge herum war Blut, überall. Mein Magen zog sich zusammen. Hatte er etwa kein Auge mehr? Je mehr ich darüber nachdachte, desto schlechter wurde mir. Ich versuchte alles zu überspielen, doch schluss endlich hatte der Würgreiz gewonnen. Ich kniete über dem Klo als jemand anderes es betrat. Ich versuchte über die Türe etwas zu erkennen. Matthew und ein großer Mann. Er hatte ein Messer in der einen Hand, in der anderen packte er Matthew. Mein Magen zog sich wieder zusammen, doch ich konnte die Situation nicht schlichten. "Wo ist sie?" sagte der Mann noch im normalem Ton. "Ich weiss es nich." Matthews Augen waren voller Angst. "Wo ist sie?" der Ton war lauter und er packte Matthew fester. "Ich weiss es nicht!" Matthew versuchte ruhig zu bleiben, was ungewöhnlich für ihn war. "WO IST SIE?" jetz schrie der Mann ihn mit vollem Halse an. Matthew wollte gerade wieder sagten, dass er nicht wüsste wo sie war, als der Mann das Messer nahm und ihn ein paar Schnitte in die Brust verpasste. Es blutete fürchterlich, aber so wie Matthew antwortete wüsste er es wirklich nicht. "Du weisst es also immer noch nicht?" der Mann wurde aggressiv und legte das Messer an seinen Hals. Ein Schnitt an der Halsschlagader und er würde verbluten. Er drückte das Messer weiter in den Hals und da war er, der Schnitt. Blut überströmte den Hals von Matthew. Nicht anders zu helfen schrie ich und der Mann setzte seinen Blick auf mich. Er ließ Matthew los, der sofort auf den Boden fiel. Ich öffnete die Tür, ich wollte Matthew helfen, auch wenn das weniger nötig wäre. Ich schaute ihm in die Augen, Tränen flossen über meine Wangen und ich schluchzte. Nein, Nein, Nein! Er kann und darf nicht sterben. Er ist mein bester Freund! Ich nahm seine Hand und drückte sie, er genoss es aber seine Augen wurden schwerer und das Blut wurde mehr. "Ich liebe dich!", flüsterte er noch bis sein Körper endgültig aufgab. Da lag er. Leblos, ohne Gefühle, ohne Etwas und ich konnte nichts dagegen tun. Die Tränen wurden immer mehr und jemand packte mich an den Schultern um Matthew loszulassen. Ich konnte nicht, ich konnte meinen besten Freund nich gehen lassen. Der Mann der hinter mir stand wurde ungeduldig und packte mich unsaft, dass ich aufstehen sollte. Ich versuchte mich gegen seinen Griff zu wehren, aber er wurde fester und so lag ich auch schon über seinen Schultern. Das wehren und rumzappeln brachte nichts. Der Mann ging den Flur entlang zu einem Ausgang, der Ausgang führte zu einem anderen Gang. Wir gingen ein bisschen bis wir eine Tür erreichten. Es war dunkel, stockdunkel. Ich konnte nichts sehen, aber ich wurde auf einen Stuhl gesetzt. Dann ging das Licht an und ich traute meinen Augen kaum. 3 Menschen, alle waren angekettet und angebunden. Sie konnten sich nicht wehren, aber mein Herz wurde in Einzelteile gebrochen. Cole, Mia und Zayn. Alle hatten überall Blut und Wunden. Wie ist Cole hier her gekommen? Ihm geht es kein bisschen gut, er wird es nicht schaffen. "Wo ist sie?" sagte der Mann wieder. Über wen oder was reden wir hier? Anscheinend kennen nur die, die mit mir befreundet sind die Antwort und ich war die, die das Schweigen brechen sollte. Der Mann wendete sich von der Wand ab und ging zu Cole. Der verletzte Cole, mein Cole, mein bester Freund. Der Mann zögerte nicht lange und schnitt ihm die Brust auf. Wieder so ein Moment wo ich schreien könnte, doch ehe ich dass machen konnte drückte mir jemand ein Tuch an den Mund. Ich konnte nichts tun, nichts. Der Mann ging zu Mia und schnitt ihr ebenfalls die Brust auf. So wie es kommen musste auch bei Zayn. Seine Augen waren glasig und auf mich gerichtet. Als er dann dass Messer an seine Brust führte war da Schmerz, ägerlicher Schmerz. Ich konnte sie nicht so leiden sehen, aber was blieb mir anderes übrig? Ich wusste nicht über was sie reden also wie sollte ich ihnen helfen? Der Mann ging wieder zu Cole, er sagte nichts, wollte es sicher nicht. Das Messer war an seiner Kehle und ein paar Sekunden später spritze das Blut raus. Nein, Nein, Nein! Cole! Nicht schon wieder! Die Tränen brannten auf meiner Haut und ich bekam kaum Luft. Es war unerträglich. Cole versuchte zu atmen doch auch sein Körper gab bald auf. Er war zu schwach. Er konnte nicht kämpfen, dass war von Anfang an klar. Mia hatte ebenfalls Tränen in den Augen, sie konnte ihn auch nicht so sehen. Ihren Cole, den sie über alles liebte. Der Mann trank einen Schluck Wasser und durch das Licht bemerkte man dass er ein Tattoo hatte. "Fight!" stand in einer Schrift und darunter ein Löwe. Es war an seiner Schulter, ich hatte es vorhin nicht gesehen, aber es war unglaublich groß, wie konnte ich es nicht erkennen? Der Mann ging zu Mia, sie würde zu Cole gehen, sie will nicht kämpfen, nicht ohne ihn. Sie will bei ihm sein, in allen Situationen, dass hatte sie ihm versprochen. Der Mann war ungeduldig und schnitt ihr ebenfalls die Kehle auf. Nein! Mia, ich hatte Mia meine beste Freundin verloren! Wie konnte er dass nur tun? Wieso? Die Tränen wurden immer schmerzhafter. Ich ertrag dass nicht mehr! Als nächstes würde Zayn kommen. Alle, aber nicht Zayn. Mein Zayn, ich liebe ihn, nein, dass kann nicht sein. Nein, Nein, Nein! Doch nein, der Mann ging zwar zu ihm. Flüsterte ihm etwas ins Ohr und kam zu mir. Angst stieg in mir auf. Was hatte er jetzt vor? Wollte er mich jetzt töten? Ich war vorbereitet darauf zu sterben, doch anstatt ein Messer an die Kehle gehalten zu bekommen, bekam ich Küsse darauf. Jetzt hatte ich definitiv noch mehr Angst. Der Mann zog mir mein Shirt über und meine Hose aus. Machte er gerade dass wonach es aussieht? Ich schaute Zayn an, er wollte etwas sagen, konnte es aber nicht. Mein BH war nach kurzer Zeit ebenfalls am Boden und mein String auch. Toll, jetzt werde ich hier vergewaltigt? Ich habe mit der Sache rein gar nichts zu tun? Wieso also dass ganze? Der Mann machte seine Hose auf und seine Boxer runter, und dann, wie sollte es auch anders sein versuchte er in mich hinein zu gelangen. Ich wollte nicht, genauso waren die Schmerzen auch. Ich konnte nicht schreien durch das Tuch, aber Tränen der Schmerzen rollten über mein Gesicht. Es war unerträglich, für mich aber auch für Zayn. Die Schmerzen wurden unerträglicher und Zayn schrie jetz auf einmal:" Ich weiss wo sie ist, aber lass Chloè in Frieden!" Wow, dass hatte ich jetzt nicht erwartet. Der Mann schaute Zayn an, ging von mir weg und kniete sich vor Zayn. Sie redeten etwas von Wald und Truhe, ich verstand kein Wort davon. Nichts. Dann nahm der Mann wieder das Messer und kam auf mich zu. Er trug mich zu Zayn und legte mich neben ihn. Ein anderer Mann gesellte sich zu uns. Ich und Zayn bekamen ein Messer an die Kehle und ja, Blut war zu sehen. Doch der Schmerz war nur halb so groß wie erwartet. So also lag ich da. Neben Zayn, wir beide würden sterben und können nichts dagegen tun. Rein gar nichts. "Ich liebe dich!" flüsterte er mir zu und eine letzte Träne rollte mir über die Wange. Es wurde alles schwarz. Ich merkte rein gar nichts, denn ich war tot. TOT.
*Traumende*
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Hallo :) Hier ein neues Kapitel für euch ;-) Gefällt euch der dramatische Traum? ;-) Hinterlasst n Kommentar :p
Und ja. Ich werde bald mein Buch rausbringen, ich hoffe ihr lest es. Datum und alles werde ich euch noch sagen ;) ich hab aber eine Frage: Würdet ihr dass Buch lesen?
Es ist ein Thriller also sehr spannend ^.^ Also Kommentiert doch ;)
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Bradford Badboy <3 (Zayn Malik FF)
FanfictionIch zog neu in die Stadt. Bradford. Neue Leute, Neue Schule, Neue Beliebte Leute, Neue nervige Leute und Neue Freunde. Ist ja nicht unbedingt schwer neue Leute zu treffen. Zayn, der Badboy der Schule konnte nicht anders als zu versuchen mit mir abzu...