Kapitel 1
Ein Dorf umgeben von Flammen. Überall waren sie zu sehen. Keine Stelle war zu sehen welche von Feuer gemieden wird. Mitten in dem Meer von Flammen ist ein Bahnhof umgeben von Häuser. Egal wo man hinschaut, waren die Flammen. Wenn man die Häuser genau betrachtet erkennt man, dass einige Häuser in Trümmern so wie daneben Lebewesen liegen. Es war keine Bewegung zu erkennen.
Auf einmal bewegt sich ein Trümmerteil und dahinter kommen drei Hörner hervor. Dieses Lebewesen hat nicht nur drei Hörner auf der Stirn, der Körper war braun und rosa und die Ohren sehen aus wie Flügel. Es sieht sich um und sieht nur das Chaos. “Schwester! Bruder!” Es beginnt langsam sich zu bewegen, so gut es geht. Es war erschöpft und hat überall Kratzer. Schwach auf den Beinen schleppt es sich weiter.
“Hilfe …. Bitte … Hilfe…” Die Stimme war kratzig und nur noch ein Hauch. Das Wesen stolpert über einen Stein und fällt zu Boden. Es sieht auf und versucht aufzustehen. Doch sie schafft es nicht mehr hoch. Sie legt den Kopf auf den Boden. “Hilfe … wir brauchen Hilfe ….. HILFE …. Bitte.”
Das Wesen verliert eine Träne und wir ohnmächtig. Die Träne beginnt zu leuchten und steigt in den Himmel empor. Dieses leuchten ist ein Hilferuf in eine andere Welt. Diese Welt war ein Ebenbild dieser Welt und auch, wenn sie so nah scheint war sie doch so fern. Eine Welt die anders ist als diese, andere Art und Weise zu leben.
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Diese Welt ist nicht von Chaos und Zerstörung geplagt, sondern mit verschiedenen Problemen der Menschen. Sie kämpfen ums überleben auf ihre Art und Weise. Aber auch gibt es neben den Problemen auch Dinge, die sie glücklich machen. Jedoch war dieser Tag für einige ein Erlebnis was sie nicht erklären können. Ein ungelöstes Rätsel, welches auch ungelöst bleibt. Doch für ein paar Auserwählten war es klar, was die Lösung ist. Ihnen war klar sie müssen zurück.
----- Die andere Welt ------
Es war Sommer und die Sonne stand gerade an ihrem höchsten Punkt. Ein leichter Wind macht diese Hitze erträglicher, welcher die Blätter hin und her bewegt. Es waren nur Kindergelächter zu hören. Etwas anderes war es in der Innenstadt dort war es voll und chaotisch. Auf den großen Bildschirmen waren verschiedene Werbungen angezeigt. Die Straße war voll von Autos und Menschen. Genauso wie die Läden waren voll mit Personen, die sich was zu essen holen wollen und jeder versuchte den Tag zu überstehen.
Auf einmal fällt überall die Elektronik aus und die Bildschirme, Display und Gebäude wurden schwarz. Die Aufmerksamkeit der Menschen liegt auf den Bildschirm an den Türmen, in den Läden auf den Laptop, Tablets und Handys. Einen Augenblick später war überall ein Rauschen zu hören, dann ertönte ein Ultra hoher Ton. Die Leute zucken zusammen und halten sich die Ohren zu. Der Ton klingt ab und auf einmal taucht ein rauschendes Bild mit einem Zeichen überall auf. Auf einmal war eine verzerrte Stimme zu hören. Die Worte waren nicht klar zu verstehen. Alle Menschen starren an die Wand. Ein Junge starrt auf sein Handy und war sprachlos, währenddessen sich alle um ihn herum unterhalten. Nach und nach verstummt das Rauschen und es waren Worte zu hören.
Es war ein engelsgleiche Stimme die ertönt. Der Junge weitet die Augen und sieht um sich. Alle Personen um ihn herum halten sich die Ohren zu. Nur einige Kinder scheinen so zu reagieren wie der Junge. Die Stimme verschwindet und auf einmal starten alle Geräte und Bildschirme neu. Die Erwachsenen sehen sich um und glauben gerade nicht was passiert ist. Der Junge starrt auf sein Handy und wartet. Er tippt bereits ungeduldig auf die Rückseite herum und sagt zu sich selbst. “Wieso kommt nichts?” Das Display bleibt weiterhin schwarz und gibt auch kein laut von sich. Der Junge sieht sich um, wobei er bemerkt, dass auf einmal ein paar Kinder weglaufen. “Wieso ich nicht?”
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Digimon Frontier 2
Teen FictionDie Abenteuer der Digikrieger geht weiter. Takuya ist nun 14 Jahre und er wird zusammen mit seinen Freunden wieder in die Digiwelt gerufen. Dieses mal wurden sie anders in die Digiwelt geholt. Neue Gefahren lauern und die Digiwelt hat sich verändert...