Kapitel 1

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Emmas sicht:
"Erik" überglücklich sprang ich meinem Bruder in die arme. 2 jahre 2 lange jahre hab ich ihn schon niht mehr gesehen. "Ich habe die so vermisst Schwesterchen" sagte erik mit einer leicht weinerlichen stimme. "Ich dich auch" Erwiderte ich leise. "Aber lass mich jetzt bitte los ich bekomme keine luft mehr" er ließ mich los und fing an zulachen. "Wie war es eigentlich in Amerika? " fragte er und sah mich neugierig an. "Eigentlich mega schön ich konnte soviele neue Sachen kennen lernen, aber ich habe dich mega vermisst" ich wahr froh endlich wieder bei erik zusein. Er war und ist der wichtigste Mensch in meinen Leben. Ich konnte ihm immer alles anvertrauen. Ich erzählte ihm einfach alles was ich in Amerika erlebt habe. "Aber jetzt mal zudir... wohnst du immer noch alleine in diesem riesigen haus?" Fragte ich ihn mit einem fetten grinsen im Gesicht. "Ich wohne jetzt zusammen mit einem Kumpel hier." Gab er mir als Antwort. " kenne ich ihn" fragte ich nach. Erik schüttelt mit dem kopf. Die stille zwischen uns beiden wurde von meinem knurrendem Magen unterbrochen. "Wie wäre es mit pizza?" Fragte erik lachend. "Ohja" sagte ich lachend. Gerade wollte erik beim Pizzaservice anrufen, als die Haustür ins schloss fiel. Kurze Zeit später tauchte ein junger Mann mit blondem Haar im Türrahmen auf. "Hey Marco" sagte erik und begrüßte ihn mit einem Handschlag. "Willst du auch eine pizza?" Fragte erik ihn und er nickte. Marco setzte sich zumir (sie sind im wohnzimmer XD) und mein Bruder verschwand in der küche. "Na süße?" Sagte er und grinste mich an. Wie ich sowas hasste. Er ist anscheinen auch so ein arsch der denkt er könnte jedes Mädchen um den Finger wickeln. " ich bin marco und du?" Redete er weiter. "Emma" sagte ich und schaute ihn dabei nicht an, aber ich merkte wie er mich die ganze zeit von der seite anstarrte. "Hast keine lust zureden?" "Ne nicht wirklich" sagte ich und ging zu meinem Bruder. "Ehm erik wo kann ich eigentlich schlafen?" Fragte ich ihn. "Komm mit ich zeig es dir." Er ging aus der küche und ich ging ihm hinter her. Er lief die treppe hoch und öffnete die zweite tür von rechts. "Das ist dein zimmer." " es ist wunderschön" sagte ich. Und schaute mich um über meinem bett war ein Fenster und gegenüber stand ein großer Schrank. "Die Klamotten die du noch bei mama und papa hattest habe ich letzte woche geholt und habe sie auch schon in den schrank gehängt." Sagte er. Ich ging zu ihm und zog ihn in eine Umarmung. " du bist der beste erik. " "ich weiss" sagte er lachend. "Idiot" "Zicke" "ich bin keine zicke" sagte ich leicht schmollend. "Manchmal" sagte erik und ging zutür. "Ich rufe dich dann wenn die pizza da ist." Mit diesen Worten verließ erik das zimmer und ließ mich alleine.

30 Minuten später.
"Emma die pizza ist da" rief erik von unten. Sofort sprintete ich die Treppen runter und setzte mich zu erik und marco an den Tisch. Ich ries erik den Karton mit der pizza aus der hand. Sofort fing ich an zuessen. Wie ich Pizza liebe. Ich merkte wie marco mich die ganze zeit anstarrte und das nervte. "Kannst du mal aufhören mich so dumm anzuschauen?" Fragte ich leicht genervt. Und sofort setzte er wieder sein dummes grinsen auf. "Alles was du willst süße" sagte er und wendete seinen Blick von mir ab. "Ich geh dann mal schlafen" sagte mein bruder und stand auf. Wie kann er mich jetzt mit diesem Kerl alleine lassen. Kurze zeit später stand auch Marco auf. Und natürlich haben sie alles stehen gelassen. Also musste ich noch schnell aufräumen. Endlich konnte ich mich in mein bett legen, aber da habe ich nicht mit marco gerechnet der vor meiner tür stand. "Kannst du da mal weg gehen" sagte ich etwas sauer. "Du bist verdammt heiß wenn du sauer bist." Sagte er und sah mich von oben bist unten an. "Alter meine Augen sind hier oben" sagte ich als sein blick an meinen brüsten hängen blieben. Leicht genervt schubste ich ihn bei seite. Und bevor ich die tür schloss hörte ich noch ein "Scheiß Zicke" von Marco.

Hey leute
Ich hoffe mal euch hat das erste Kapitel gefallen. Wenn ja last doch mal ein vote und ein Kommentar da.

Emma DurmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt