Kapitel 3

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Emmas sicht:
Ich ging an marco vorbei und lief die treppe hoch um in mein zimmer zugehen. Ich stellte die Tüten in die Ecke. Ich räume die später aus dachte ich un setzte mich an den Tisch und schaltete den Laptop ein. "Emma ich muss nochmal kurz weg" sagte erik der im Türrahmen stand. "Ist okay" sagte ich und lächelte ihn an. "Bis später Schwesterchen" sagte er noch bevor er die tür schloss. Ich öffnete an meinem Laptop Skype um meine Freundin anrufen. Sie wusste noch nicht das ich wieder in Deutschland bin. Es wurde bei uns schon Tradition das wir jeden Samstagabend skypten. Es piepte zwei mal bis Mila ran ging. "Hey hannah wo bist du den." Fragte sie mich sofort. Anscheinend ist ihr aufgefallen das ich in einem anderen Zimmer bin als sonst. "Bei erik" sagte ich mit einem fetten grinsen. Es dauerte kurz bis sie realisierte was ich da gerade gesagt habe. " du bist wieder in Deutschland. Man warun sagst du nichts ich wäre sofort vorbei gekommen." "Ich wollte deine Reaktion sehen" sagte ich lachend. "Wollen wir uns morgen treffen?" Frage Mila nach. "Aufjedenfall du kannst morgen vorbeikommen. Erik hat bestimmt nichts dagegen." "Und was ist wenn ich was dagegen habe?" Hörte ich eine stimme auf dem gang sagen. Marco. "Das ist mir egal" gab ich ihn als Antwort. Er öffnet die tür und sah mich an "Morgen kommen aber welche zum fifa spielen." "Solange das nicht solche Typen wie du sind stört mich das nicht." Sagte ich noch zu ihm bevor ich wieder mila meine Aufmerksamkeit schenkte. "Also wie wäre es um 2 uhr" "hört sich gut. Du Emma ich muss los." Ich nickte verständnisvoll. Wir verabschiedeten uns und legten dann auf. Erst jetzt viel mir auf das marco immer noch an der tür stand. "Ist noch was ?" Fragte ich. "Deine Freundin ist ja echt ne süße" "sie hat einen freund. Sie fängt bestimmt nichts mit dir an." Mit diesen Worten drückte ich ihn aus mein zimmer und schloss die tür. Ich sah meine Gitarre die in der ecke stand und fing an zu grinsen. Wie lange ich schon nicht mehr gesungen habe. Ich nahm meine Gitarre setzte mich auf mein bett und fing an das lied photograph zusingen:

Loving can hurt
Loving can hurt sometimes
But it's the only thing
That I know.and when it gets hard
You know it can get hard sometimes
It is the only thing that makes us feel alive.We keep this love in a photograph
We make these memories for ourselves
Where our eyes are never closing
Hearts are never broken
And time's forever frozen still.
So you can keep me
Inside the pocket
Of your ripped jeans
Holdin' me closer
Till our eyes meet
You won't ever be alone
Wait for me to come home.
Loving can heal
Loving can mend your soul
And is the only thing
That I know (know)
I swear it will get easier
Remember that with every piece of ya
And it's the only thing we take with us when we die.
We keep this love in a photograph

als ich bemerkte das marco wieder in meinem zimmerstand hörte ich sofort auf zusingen. "Du hast eine wunderschöne Stimme... sing bitte weiter" sagte er ruhig. Das kenne ich garnicht von Marco das er auch mal nett zumir sein kann. "Ach der liebe herr reus kann auch mal nett sein." Er zuckte nur mit den Schultern. "Bitte" sagte er. Ich nickte und sang weiter. Musik war mein leben früher hab ich immer gesungen wenn es mir schlecht ging. Naja und und in Amerika hab ich so gut wie nie gesungen.

-zeitsprung-
Eine Woche später:

"Emma da ist irgendjemand für dich an der tür. Er sagt er ist dein Freund." Schrie marco hoch. Leicht genervt ging ich die treppe runte. Irgendwie war es komisch ich hatte nichtmal einen freund aber ich bin mal gespannt wer da an der tür steht. "Das du auf sowas stehst hätte ich nicht gedacht." Sagte marco leise zu mir. Als ich zur tür sah war ich geschockt...

Emma DurmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt