Kapitel 4

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Emmas sicht:
Es war mein ex Freund. "Tim was willst du?" Fragte ich ihn ruhig. "Ich brauche deine hilfe" sagte er und sah mich verlegen an. Er braucht meine hilfe das ich nicht lache. "Warum sollte ich dir helfen?" "Bitte emma" flehte er mich an. "Wobei?" Fragte ich emotionslos. "Ich brauche Geld" sagte er leise und sah auf den boden. "Und da kommst du zumir" "du hast ja genug davon" war das gerade sein ernst. Dafür war ich ihn mal wieder gut genug. Er war der jenige der damals mit mir Schluss gemacht hat. Er hat gemeint ich habe ihn damals betrogen es war ganz anders, aber keiner kannte die Wahrheit. "Emma du musst mir helfen sonst verliere ich meine Wohnung" sagte er und kam näher. "Geh weg" sagte ich und versuche ihn weg zudrücken. Aber keine Chance. Ich versuchte mich zuküssen wurde dann aber weggedrückt. "Du solltest sie in ruhe lassen" sagte er und knallte die tür zu. "Für was war das denn?" Fragte ich ihn. Ich will jetzt echt mal wissen warum er mir geholfen hat. "Ich bin zwar manchmal ein arsch, aber ich kann auch anderes." Sagte marco. Er ging ins Wohnzimmer und ich konnte ihn nur stumm hinterher schauen. Ich mochte diese Seite an marco naja besser gesagt ich liebte sie. "Wo ist eigentlich Erik?" Fragte ich und ging zu Marco. "Einkaufen" "ahhh" sagte ich leise und wollte gerade gehe als marco fragte"lust mit zuspielen?" Ich drehte mich wieder um und sah marco der mir einen Controller hin hielt. Ich setzte mich zu ihm und nahm in den Controller aus der hand. Was war bloß los mit ihm? Ich muss diesen Moment genießen. "Fifa?" Fragte er. Ich nickte einfach. Er wußte ganz genau das ich das nicht kann hat er ja am Sonntag gesehen als alle da waren. Und erik darauf bestanden hat das ich und meine Freundin eine runde mit spielen.

Eriks sicht:
Als ich wieder nach hause kam und sah was sich dort vor meinen augen abspielte war ich erstaunt. Marco und meine kleine Schwester saßen auf der Couch und spielten fifa und sie stritten sich nicht. "Soll ich dir beim ausräumen helfen?" Fragte emma. Sie wartete nicht mal auf eine Antwort sie stand auf und nahm mir die Tüten ab und ging in die Küche. "Ihr könnt was zusammen machen ohne euch zustreiten?" "Als wäre das ein Weltwunder" gab marco von sich. "Bei euch schon" meinte ich. Er zuckte nur mit den Schultern und ich merkte das er über etwas nachdachte. Aber ich wollte nicht nachfragen überwas er würde es mir eh nicht sagen. Ich ging zu emma um ihr zuhelfen uns redete mit ihr etwas sie erzählte mir das vorhin ihr ex hier war. Als sie von ihm erzählte veränderte sich sofort ihre Mimik das war immer so, aber ich konnte nie wirklich sehen was sie fühlte es war aufjedenfall keine trauer oder so. Sie hat mir auch nie erzählt warum er Schluss gemacht hat, obwohl wir so eine enge Bindung hatten. Sie hat immer gesagt ich würde es nicht verstehen. "hallo erik ich rede mit dir" sagte emma und fuchtelt mit ihren Händen vor meinen Gesicht rum. "Hmm was ist los" "ich habe gefragt ob ich heute kochen soll" wiederholt sie lachend. "Wenn du willst" Erwiderte ich. "Mir ist es egal frag marco was er will." Sagte ich zu ihr. "Mir auch" kam es aus dem Wohnzimmer. "Naja okay. Dann mache ich nudeln mit pesto."

Emmas sicht:
Als ich das sagte fingen seine Augen an zuleuchten. "du weißt das ich dein pesto liebe." Ich nickte nur und lachte dabei. "Nach zwei Jahren kann ich es wieder essen. Wenn ich ehrlich bin habe ich es vermisst das du für mich gekocht hast." Meinte er verlegen und kratzte sich am hinter Kopf.

Emma DurmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt