Kapitel 16

2.8K 84 2
                                    

Emmas sicht:

Wir suchten uns einen platz in der ecke der Eisdiele aus, dass marco nicht sofort gesehen wird. Wir setzten uns hin und Marco nahm sofort meine Hand. Ich lächelte ihn an und nahm mit meiner anderen Hand die Karte und suchte mir etwas aus.

"Hallo wissen sie schon was sie wollen?" Fragte uns die nette Bedienung. Ich sah Marco an, da ich nicht wusste was ich nehmen sollte. "Wir nehem den Becher für 2" sagte er und sah die junge Frau an. "Okay kommt sofort" erwiderte sie und ging zur Theke. "Kommst du nächste Woche mit zum spiel?" Fragte Marco und sah mich an. "Natürlich mach ich das" meinte ich und lächelte ihn an. Auch er fing jetzt an zulächeln. "Und emma ich wollte dir noch was sagen..." er wurde von der Bedingung unterbrochen. "Hier ist ihr eis lassen sie es sich schmecken." "Danke" sagten ich und marco gleichzeitig. "was wolltest du mir sagen?" Fragte ich marco. "Ehm also es ist ja bald Sommerpause und ich wollte dich halt fragen ob wir dann zusammen in den Urlaub fahren wollen." Er sah mich verlegen an. Irgendwie sah das echt süß aus. "Unter einer Bedingung" "die wäre?" "Ich will alles selbst bezahlen. Du bezahlst mir keinen Cent." Sagte ich. "Warum den nicht du bist doch meine Freundin..."sagte er und machte einen schmollmund. "Ich will das halt nicht marco ich hab auch genug Geld um mir so einen Urlaub zuleisten. Und wenn ich mir es nicht leisten kann will ich auch nicht mitfahren." Ich will halt einfach nicht von marco abhängig sein und er versteht es einfach nicht. Ja okay er hat genug geld er war bestimmt nie von anderen abhängig und wird es auch nie sein. "Und wenn ich einfach alles für dich Buche wenn du sagst das du es dir nicht leisten kannst so das du gezwungen bist mitzukommen." Er sah mich herausfordernt an.

Emma DurmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt