Emma Durm

Kapitel 15

Emmas sicht:
Ich sprang lachend auf und schubste Marco etwas "Man Marco du Depp." Wir standen genau vor einander und sahen uns tief in die Augen. Wie waren uns lange nicht mehr so nah wie jetzt, nur weil ich nicht wollte. Er wollte mich küssen das merkte ich. Sanft legte ich meine lippen auf seine und schloss meine Augen. Es war so ein gutes Gefühl nach einer halben Ewigkeit wieder seine Lippen auf meinen zuspühren. Anscheinend fande er es auch, denn als ich mich lösen wollte zog er mich wieder ran. Als wir uns lösten vergrub ich mein Gesicht sofort in seiner Halsbeuge."ich liebe dich emma." Flüsterte er. "Ich dich viel mehr Marco" sagte ich und fing an zugrinsen. "Wetten nicht" meinte er. Ich sah ihm wieder in der augen. "Wetten schon." "Nein bestimmt nicht; weil so sehr wie ich dich liebe kannst du mich nicht lieben." Sagte er mit einem grinsen. "Das bezweifle ich, weil...." ich konnte nicht zuende reden, da ich unterbrochen wurde. "Ihr beibe liebt euch einfach gleich viel" es war erik. "Und ausserdem dachte ich ihr wolltet weg gehen... also nicht das ich euch loswerden will, aber ich möchte in meinem garten wo ich mich jetzt hinlegen will nicht den ganzen tag hören wer wen mehr liebt" er ließ sich auf einer der liegen fallen und sah uns beide an. Marco und ich fingen an zulachen. "Du wolltest mit mir wo hingehen?" Fragte ich ihn. "Ja ich wollte mit dir ein eis essen gehen." erwiderte er. "Warum sagst du das nicht gleich. Ich mache mich sofort fertig " sagte ich lachend und rannte sofort ins Haus.

Marcos sicht:

" es schön meine schwester endlich wieder so glücklich zusehen" bemerkt erik und lächelte. Er war froh wieder seine alte Emma zusehen. "Ich weiss es ist so schön das sie wieder so ist wie früher" antwortete ich ihm und legte mich auf eine andere liege und schloss meine Augen. "Bitte sorg dafür das es so bleibt; weil seitdem sie dich hat bist du ja zum größten teil dafür verantwortlich das es ihr gut geht" behauptet er und lachte. "Mach dir mal keine sorgen ich will nicht das es ihr wieder so schlecht geht wie vor paar Wochen. ich werde alles Menschen mögliche tun das sie Glücklich bleibt. Sie darf nicht wieder so leiden." Nachdem ich das sagte erschte eine stille zwischen uns. "Okay können wir los" hörte ich emma aus dem haus rufen. "Okay ich werde dann mal los gehen" Erik und ich schlugen zuverabschiedung nochmal ein. Kurz bevor ich im Haus verschwundenen war rief er mir noch hinter her. "Viel Spaß euch zweien"
Emma wartete an der tür und sah auf ihre uhr. "Da bist du ja endlich man muss immer eine Ewigkeit auf dich warten." Meinte sie und sah mich eindringlich an so als würde sie auf eine Reaktion an. Ich zog sie an mich ran und küsste sie. "Wird nie mehr vorkommen."

Hallo
Sorry das so lange nichts mehr kam hatte aber keine ideen. Und danke für 12k ich finde das krass vorallem weil die story nicht mal so gut ist.

Lasst dich bitte ein Kommentar da. :)